1. Viva La Mexico 03


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Zehenspitzen und keuchte. Der Strick rieb schmerzhaft an ihrem Hals. Er warf die Flasche achtlos weg und baute sich vor ihr auf. Sein gieriger Blick wanderte über ihren Körper. Carmen versuchte sich wegzudrücken, aber der Strick um ihren Hals war gespannt und erlaubte ihr gerade noch auf den Zehenspitzen zu stehen. Der Mann drehte sich zu seinen Kumpanen um und sagte wieder etwas in deren Sprache, was Gelächter und aufmunternde Gesten zur Folge hatte. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und drückten erstmals zu. Carmen fauchte ihn an: „Verdammtes Arschloch, nimm deine Hände weg!" Er grinste sie nur verächtlich an. Dann wanderten seine Hände hinauf zu ihrem Hals, von dort unter das oben zerrissene Top, verweilten kurz auf ihrer seidigen Haut. Dann zog er sie wieder hervor, allerdings nur um die ausgefransten Ränder des Shirts in seine Fäuste zu nehmen. Carmen wusste, gleich würde er ihr das Ding vom Leib reissen und ihre herrlichen Brüste vollständig entblößen. Wuchtig zog sie ihr Knie nach oben, traf den Söldner voll in seine Weichteile. Er schrie auf, klappte zusammen, kippte nach hinten, wälzte sich auf dem Boden. Sie musste ihn perfekt getroffen haben, seine Augen kamen aus den Höhlen und sein Gesicht war puterrot. Carmen selbst atmete schwer, denn das Seil machte ihr zu schaffen. Die restlichen umstehenden Typen gafften, hatten mit einer Attacke nicht gerechnet. Dann sah sie den Mann mit der Navy-Jacke im Hintergrund auftauchen, mit noch mehr Männern im Schlepptau ...
    bellte er einen Befehl und zwei der Männer beeilten sich, ihren Strick wieder vom oberen Ring zu lösen. Die Navy-Jacke fragte und einer der Männer erklärte, warum einer von ihnen mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden lag. Navy-Jacke funkelte Carmen hasserfüllt an und bellte erneut einen Befehl. Sie wurde an den Armen gepackt und mitgezerrt. Die Gruppe folgte quer durch den Raum. Carmen sah erst jetzt wie groß dieser unterirdische Dom war und sie sah auch mehrere Seitenausgänge, teilweise mit Stahltüren verschlossen. Sie trat mehrmals auf spitze, aus dem Sand stehende Steine und stöhnte schmerzvoll, wenn sich diese in ihre nackten Sohlen bohrten. Als sie um eine Ecke bogen erreichten sie einen weiteren Ausläufer des Doms. Niedriger und quadratisch, mit etwa 10 Metern Seitenlänge. An einer Wand standen allerlei Geräte mit blinkenden Lämpchen sowie eine Art Werkzeugregal. An der dem Eingang, durch den man Carmen gerade gezerrt hatte, gegenüberliegenden Wand sah sie ein Gitter-Gerüst, aufrecht stehend, zwei Meter hoch wie breit, quadratisch. Ein solches Gerüst befand sich auch rechts von ihnen. An dieses Gerüst war eine Gestalt gebunden, in schweren Ketten, mit weit nach oben gespreizten Armen und auseinandergezogenen Beinen. Die Gestalt war ein Mann und dieser Mann war nackt. Die Söldner schleiften Carmen vor den Mann und hielten sie fest. An seinen Brustwarzen waren Elektroden befestigt, ebenso an seinen Fingern und Zehen. Eine große Zwinge, die aussah wie ein Starthilfekabel für ...
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