1. Viva La Mexico 03


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM,

    einen LKW, klemmte an seinem Penis, eine weitere an seinem Hodensack und eine führte in seinen Anus. Sein Körper zeigte über und über dunkle Flecken von Verbrennungen, offenbar mit Zigaretten oder ähnlichem. Carmen erkannte auch kleinere, leicht blutende Stich- und sonstige Verletzungen. Carmen atmete schwerer bei diesem Anblick. Sie spürte plötzlich keine Kälte mehr. Ihr wurde bewusst, dass sie sich in einer mehr als prekären Situation befand. Rahmani, so hieß der Navy-Jacken-Kerl ja offenbar, trat zu dem Gefolterten, griff in dessen Haare und hob seinen Kopf. Carmen zog scharf die Luft ein. Sie erkannte Jack Rheis. Seine Augen waren offen, aber sie blickten leer. Sein Gesicht war zerschlagen, er blutete aus Nase und Mund. „Leider hat man vergessen uns darüber zu informieren, dass Mr. Rheis hier offenbar unter einem schwachen Herz zu leiden hatte. Er verstarb bedauerlicherweise gerade während er redete und redete und uns alles berichten wollte, was die amerikanischen Verbrecher ihm aufgetragen hatten zu tun." Carmen begann nun leicht zu zittern. Sgt. Maxwell tauchte vor ihrem geistigen Auge auf, mit der eisenharten Miene und der unvermeidlichen, verspiegelten Sonnenbrille, als er sie anbrüllte: „Ach, sie haben Schmerzen, Rekrut Pokovskij? Wirklich? Na, wie rührend! Und was glauben sie, welche Schmerzen sie haben werden, wenn ihre Kiste über Feindesland runterfällt und jemand ein paar Fragen an sie hat? Haben sie eine Idee, was für eine Art von Schmerzen sie dann haben ...
    werden, Rekrut Pokovskij?!!" Rahmani ließ den Kopf von Rheis los, er rief etwas zu einem Mann an den Geräten an der anderen Wand. „Sieh mal zu, amerikanische Nutte, und dann denk darüber nach, meine Fragen zu beantworten. Ich gebe dir 30 Sekunden!" Sie hörte ein Summen, registrierte, wie die Lampen wieder flackerten und dann bäumte sich der Penis von Jack Rheis auf. Seine nicht verbrannten Brusthaare standen waagrecht von der Haut ab und der ganze Körper von Rheis tanzte und bockte in den Fesseln als ob er noch leben würde. Rahmani nickte und es hörte sofort auf. Er sah Carmen an. „Wie ist dein Name, dein Dienstgrad und auf welcher Mission warst du,in Begleitung des CIA?" -- Das letzte Wort spie er förmlich aus vor Verachtung. Carmen schüttelte den Kopf. Sie fühlte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie erinnerte sich an ihren Eid. Niemals durfte sie ein Geheimnis an den Feind verraten. „Ich kenne diesen Mann nicht und mein Name ist Chris Langer, ich bin Amerikanerin, ja, aber ich...." Rahmani bellte einen Befehl und sie wurde gepackt, brutal herumgerissen und durch den Raum geschleift. Mit dem Rücken drückten sie Carmen an den anderen Gitterrahmen. Sie versuchte sich zu wehren, aber es waren zu viele, zu starke Hände. Ihre Handgelenke wurden rechts und links nach oben gezogen und sie spürte, wie sich feucht-kaltes Metall darum schloss. Ihre nackten Beine wurden weit gespreizt und um ihre Knöcheln schloss sich ebenfalls Metall. Dann wurden Ketten gestrafft, bis sie völlig ...