1. Viva La Mexico 03


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Männer zu grinsen. Das Schreien hielt lange an, fast eine Minute. Carmen starrte Mika an und der starrte zurück. Das Schreien erstarb und das Geflackere hörte ebenfalls auf. „Einer ihrer Freunde aus dem Flugzeug. Er ist noch ein wenig unkooperativ." Carmen`s Augen zogen sich wütend zusammen. „Er wird gefoltert? Wer zum Teufel seid ihr?" Nun endlich blickte Mika zu Boden, besser gesagt er ließ seine Augen über ihre nackten Beine hinunter zu ihren Füßen gleiten. Sie sah, dass seine Augen an ihren schmalen Füßen mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln verweilten. In diesem Augenblick flackerten wieder die Lampen und das Schreien fing wieder an. Diesmal dauerte es länger und wurde zunehmend heiserer aber auch höher, irgendwie hysterischer. Carmen lief es kalt den Rücken hinunter. Was war wohl mit Elena geschehen? Als es vorbei war, sah sie Mika wieder an. „Sie sind außergewöhnlich schön. Und sie sind eine Frau" er nickte in Richtung ihrer Brüste und ihr wurde gewahr, dass das zerrissene und verrutschte Top einen wunderbaren Einblick auf ihre rechte Brust gab, gerade noch ihre Brustwarze noch bedeckte. Sie beeilte sich, aufrechter zu sitzen, presste die Schenkel noch mehr zusammen. „Sagen sie denen die Wahrheit, alles was sie wissen, damit würden sie sich viel ersparen und irgendwann vielleicht wieder zurück zu Ihrer Einheit kommen. Es hängt von den Umständen und Ihrer Wertigkeit ab.." „Ach, und was soll ich bitte sagen? Sie reden von einer Mission und einer Einheit, aber ...
    ich bin Zivilistin und irgendein Idiot hat ein Flugzeug voller Medikamente abgeschossen." Mika nickte betrübt. „Ja, ein paar Kisten Medikamente haben wir gefunden. Veterinär-Medikamente, zur Förderung der Verdauung von Wiederkäuern bei Feuchtfutter. Hier gibt es aber leider keine Rinder, wie in Amerika. Nur ein paar Schafe und Ziegen." Carmen sah in schweigend an. Wieder begannen die Lampen zu flackern. Sie konnte kein Schreien mehr hören, es war irgendwie ein anderes Geräusch. „Denken Sie darüber nach, wenn Rahmani sie holen lässt sollten sie eine Entscheidung getroffen haben!" Der Mann im dunklen Kampfanzug erhob sich, drückte die Wasserflasche einem der Söldner in die Hand und ging in die Richtung aus der die Schreie kamen. Die bärtigen Typen mit den Turbanen blieben vor ihr stehen. Sie sah wie sie von deren Augen förmlich verschlungen wurde und zog die Beine noch enger an sich. Niemals zuvor hatte sie sich mehr gewünscht, nicht halbnackt zu sein. Der mit der Feldflasche trat näher und schüttete den Rest über ihren Kopf. Das Wasser rann durch ihre Haare und über ihr Gesicht, es tropfte in ihren Ausschnitt und rann über Brüste und Bauch auf den Boden. Die Männer lachten und der mit der Feldflasche beugte sich herab, packte den Strick um ihren Hals und zog daran. Carmen strampelte mit den Beinen um auf die Füße zu kommen. Ein zweiter kam hinzu und half seinem Kollegen. Sie machten eine Schlaufe und hängten den Strick weiter oben in einen anderen Ring. Carmen stand nun auf ...
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