1. Isabell Peters devote Sklavin


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    alleine! Wer weiß was der alles mit mir anstellen wird! Ich wurde aus dem Käfig gelassen und Peter nahm mir die Augenbinde ab. Max sah noch ekeliger aus, als ich ihn in Erinnerung hatte. Seine Haut war pickelig und fettig und er roch extrem streng nach schweiß. Dieser Idiot hatte noch nicht mal geduscht! „Hallo Isabell, schön Dich zu sehen“ sagt er mit einem Grinsen über beide Ohren. Ich sagte nur ein „llo“ war ja immer noch geknebelt. Peter zeigte seinem Freund noch wo alles liegt und wo die Schlüssel sind und verließ die Wohnung. „Naaa da wollen wir uns mal kennen lernen“, sagte Max und fing an mich am ganzen Körper zu befummeln. Erst an den Titten, dann am Arsch und er steckte etwas unbeholfen einen Finger in meine Möse! Es war schrecklich. Die Hände fesselte er mir auf dem Rücken und warf mich über den Bock, also den Barhocker mit dem Kissen drauf. Sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse rumdrücken. Er traf nicht direkt und hat es irgendwie nicht fertig gebracht ihn reinzustecken. Ich musste kichern, was trotz des Knebels deutlich zu hören war. Da wurde er sauer und ich bekam es mit der Angst zu tun! Er hörte auf damit zu versuchen in mich einzudringen sondern griff zu dem 50cm Lineal was immer griffbereit auf der Kommode liegt. „Du verfickte Schlampe, dir werde ich es zeigen“ Schrie er mich an. Und schon ging es los: „PATSCH, PATSCH, PATSCH“ knallte das Lineal auf meinen armen Popo. Das tat vielleicht weh, er schlug mit voller Kraft zu! Ich zappelte wie ...
    verrückt, dieser Bekloppte soll aufhören mich zu schlagen. Endlich hörte er auf. Stattdessen packte er mich bei den Haaren: „Naa Fotze, findeste das immer noch lustig?“ Ich war vor Angst ganz starr und sagt lieber gar nichts. Schön spürte ich wieder etwas an meiner Möse – diesmal etwas vorsichtiger und langsamer vordringend. Und schon war er in meine Liebesgrotte eingedrungen. Er hatte echt einen mörder-Schwanz, um einiges dicker und länger als der von Peter, das spürte ich sofort. Er war so geil, dass er mir nach nur drei Stößen die volle Ladung in die Möse schoss. Puh das war erstmal überstanden. Danach führte er mich ins Wohnzimmer und setze sich auf den Sessel. „Du kannst wohl gut blasen, hat mir Peterchen erzählt. Dann mal los!“ ich gehorchte ihm sofort, kniete mich vor ihm nieder (die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und splitter-nackt) und nahm die Spitze seines Prengels in den Mund. Booooooahr das stank vielleicht! Er muss den ewig nicht gewaschen haben! Da kams auch schon: „Schööön sauber lecken, Schlampe, ich kam leider nicht mehr zum Duschen und Dein Mösensaft hängt auch noch dran.“ Der Gestank und Geschmack war so widerlich, ich musste fast brechen. Konnte mich aber zum Glück beherrschen und nahm seinen Penis immer weiter rein in meinen Mund. Er packte mich am Hinterkopf und drückte mich auf seinen Schwanz. Es half nix, ich musste den Prengel versuchen runterzuschlucken, sonst war mein Mund zu klein! Diesmal kam er leider nicht so schnell, ich hätte ihm lieber ...