1. Isabell Peters devote Sklavin


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    seine ganze Zuneigung bekommen. Er ist so ein toller Mann. Erfolgreich im Studium, sieht gut aus und gibt mir genau was ich brauche. Ich würde alles für ihn tun! Und hier zu hocken um auf ihn zu warten und für ihn zu leiden ist das mindeste. Also schloss ich die Augen und versuchte etwas zu schlafen, um ausgeruht zu sein, falls ich ihn später noch mit meiner Zunge verwöhnen muss... Besuch am Wochenende Jetzt bin ich schon seit fast 5 Monaten die persönliche Sex-Sklavin von Peter. Er ist wahrlich aufgeblüht, was auch kein Wunder ist, jeden Tag hab ich nicht nur seinen dicken Schwanz, sondern auch seine Eier und sein Arschloch mit meiner Zunge verwöhnt. Stundenlang hat er mich auf den Bock gefesselt und in den Arsch gefickt. Die restliche Zeit habe ich mich um den Haushalt gekümmert oder in den Käfig gesessen. Ich gehorche ihm mittlerweile aufs Wort, egal was mein Freund mir befiehlt, ich tue es sofort. Jeden Tag trainiere ich mind. eine Stunde auf dem Crosstrainer, um für meinen Peter in Form zu bleiben. „Dieses Wochenende habe ich eine Überraschung! Mein altern Freund Max kommt zu besuch.“ Sagte Peter zu mir, als ich grad aus der Dusche kam und dabei war mich fertig zu machen um in den Käfig zu klettern. Während ich mich selber im Käfig fixierte und mir den Knebel anlegte sagte Peter: „Max hat mir in der Schule mal sehr geholfen. Ich bin ihm zu Dank verpflichtet. Ihm soll es an nichts mangeln, wenn er hier ist. Von Freitag bis Sonntag wirst Du nicht nur mir dienen, sondern ...
    auch Max. Er kann genauso wie ich alles mit Dir machen, was er will.“ Oh je das war mir ja gar nicht recht! Max war ein total ekeliger Computer-Nerd mit Bierbauch und Schuppen in den Haaren. In etwa so attraktiv wie ein Eiter-Ekzem. Und eine Freundin hat er noch nie gehabt, und Sex auch nicht so weit ich weiß. Und dieser Gammler soll alles mit mir machen dürfen? Wie kann mir Peter das nur antun!?! Aber was solls, wenn mein Freund möchte, dass ich Max zur Verfügung stehen, dann mach ich das natürlich. Als es am Freitag an der Tür geklingelt hat, saß ich gerade im Käfig. Gefesselt und geknebelt, zusätzlich mit einer Augenbinde versehen saß ich völlig Hilflos in meinem kleinen Gefängnis und hatte tierisch Schiss vor dem was kommen mag. Ich hörte Peter und Max sich begrüßen, etwas plaudern und nach etwa 10 Minuten ging die Tür zum Gästezimmer auf: „... und das ist das Gästezimmer, da siehst Du im Käfig, da sitzt meine devote Freundin von der ich erzählt habe. Wir werden viel Spaß mit ihr haben am Wochenende!“ Oh nein, er hat von mir und unserem besonderen Verhältnis erzählt! Und jetzt mich in meinem Käfig gesehen, mit bestem Blick auf meine Titten, Arsch und sogar meine Möse kann er so sehen! Oh Gott war das peinlich! „Komm wir holen sie da mal raus, dann lass ich euch erstmal etwas alleine um euch kennen zu lernen. Ich muss nochmal kurz in die Uni, bin aber in 2 Stunden wieder da.“ Hörte ich meinen Peter sagen. Verdammt! Jetzt läßt er mich 2 Stunden mit diesem komischen Kerl ...
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