1. Isabell Peters devote Sklavin


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    NETZFUND Wie ich zur devoten Masochistin wurde Mein Name ist Isabell, ich bin 23 Jahre alt und studiere Medienwissenschaften an der Uni Münster. Ich bin 172cm groß, habe lange blonde Haare und eine sportlich/weibliche Figur. Die Männer laufen mir schon seit ich 16 bin scharenweise hinterher. Daher hatte ich eigentlich immer einen Freund, seit 2 Jahren bin ich mit Peter zusammen, er ist 27 und in den letzten Zügen seines Jura-Studiums ebenfalls hier an der Uni Münster. Wir führen eine ganz normale Beziehung, mit 2-3 mal Sex in der Woche. Zusätzlich blase ich ihm eigentlich jeden Tag seinen Schwanz, da er das so gerne hat und es mir echt Spaß macht ihn zu verwöhnen. Ich bin generell eine Person die viel Freude daran hat, andere zu verwöhnen und insbesondere sicher zu stellen, dass es meinem Peter gut geht und an nichts mangelt. Eines Tages habe ich ihn deswegen gefragt, was er in unserer Beziehung vermisst und was er sich wünscht um noch glücklicher zu sein... Seine Antwort kam prompt: „Isabell, wie Du weißt bumse ich sehr gerne. Ich wünsche mir, dass Du ALLES machst was ich vor Dir verlange, ich möchte jederzeit mit Dir Sex haben können, wenn mir der Schwanz juckt oder ich dicke Eier habe, musst Du mir zur Verfügung stehen!“ Wow, so hat er sich noch nie ausgedrückt! Aber da ich Peter über alles Liebe und es eh so genieße ihn zu verwöhnen und das Gefühl anregend finde gebraucht und begehrt zu werden habe ich natürlich eingewilligt. Wir sind gleich am nächsten Tag zusammen in ...
    den örtlichen Sex-Shop gefahren und haben einige Artikel gekauft, mit denen wir unser Sex-Leben aufpeppen wollten. Vor allem Dinge die Peter an mir benutzen wollte. Unter anderem ein Hausmädchen-Kostüm mit kurzen Rock, weißer Schleife fürs Haar und jede Menge weißer Spitze. Dazu noch Leder-Manschetten für die Handgelenke und Fußgelenke. Einen Knebel, Buttplug und eine Reitgerte. Boahr war mir das peinlich mit all diesen Dingen, die ja eindeutig für mich bestimmt waren zur Kasse zu gehen. Aber die Verkäuferin war absolut professionell und hat sich total normal verhalten, war genau wie bei Aldi an der Kasse. Ich glaube dort kaufen manche Leute noch ganz andere Sachen, hät ich nicht gedacht wie easy das einkaufen im Sex-Shop war. Wieder zu Hause in unserer Wohnung ging es dann gleich los: „Isabell, zieh Dich aus und dann ziehst Du Dir das Hausmädchenoutfit an. Das wirst Du ab jetzt zu Hause immer tragen, es eignet sich wunderbar um damit in der Küche zu stehen und mir was zu kochen, aber auch für andere Dinge...“ Wir hätte eine Nummer größer kaufen sollen, das Kleid war ganz schön eng, bedeckte gerade mal meinen Popo und meine festen Körbchengröße C – Titten fielen fast raus! Ich sah aus wie eine Nutte! So durfte mich auf keinen Fall jemand sehen. Da kam auch schon Peter ins Zimmer: „Hübsch siehst Du aus meine kleine. Jetzt legst Du Dir noch die abschließbaren Manschetten an und kommst dann ins Schlafzimmer. Die Schlüssel bringst Du mit!“ ich gehorchte aufs Wort. Etwas unsicher ...
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