1. Isabell Peters devote Sklavin


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    einfach was mir gut tut! Als mein Popo schon knalle rot war durch die ganzen Schläge mit der Reitgerte hörte er auf und tätschelte mein Hinterteil. „Na Isabell, das gefällt Dir wohl ne? Dein Tanga ist ja schon ganz feucht in der Ritze. Und mein Schwanz schon wieder hart, jetzt kommt die nächste Überraschung!“ Er zog mir der Tanga aus und ich spürte wie kühle, Gel-Artige Flüssigkeit auf mein Popo-Loch tropfte. Gleitgel! Dann spürte ich etwas gegen meine Rosette drücken: Mein Popo war noch Jungrau! Noch nie hat jemand mir etwas in den Arsch gesteckt! Nicht mal einen Finger, und jetzt drückte da etwas gegen meinen Anus und ich war gefesselt und konnte nichts dagegen tun. Was ein geiles Gefühl! Der Druck wurde immer größer, jetzt steckte schon etwas in meinem Arsch! Peter drückte immer weiter und stärker! Mit einem kleinen „schwupp“ war der Buttplug über die dickste Stelle hinaus in meinem süßen Po verschwunden und nur noch das Ende kuckte heraus. Ein irres Gefühl! Wenn es nur nicht so unangenehm wäre! Ich hatte gleich das Bedürfnis hier und jetzt das Ding wieder rauszudrücken. Was aber nicht ging, dafür war der Plug zu dick. Wie lange würde Peter den jetzt drin lassen? Was passiert als nächstes? Zum Glück musste ich nicht lange warten. Schon spürte ich Peters Penis an meiner Muschi. Langsam aber bestimmt drang er in meine Dose ein. Dafür brauchte er kein Gleitgel, ich war sowas von feucht. Und zum ersten mal in meinem Leben komplett ausgefüllt, im Mund hatte ich immer noch den ...
    Knebel, im Po den Buttplug und in meiner Möse den dicken Pint von Peter. Der mich immer härter und schneller zu Stoßen begann. Ich kam zum Glück selber zum Höhepunkt, bevor er mir seinen Saft in die Möse spritze. Länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten ohne Orgasmus! Völlig erschöpft lies er sich aufs Bett fallen, mich lies er auf dem Barhocker gefesselt – ja was eigentlich? Liegen, stehen? Eine Mischung aus beiden! Auf jeden Fall war dir Position trotz des Kissens nicht sehr angenehm. Zusätzlich schmerzte der Stöpsel in meinem Popo und der Knebel im Mund sorgte auch nicht gerade für Wohlbefinden... „Du hast Die Wahl. Entweder ich lass Dich noch eine Stunde so stehen und leiden, oder ich mach Dich in 10 Minuten los und Du leckst mir das Arschloch.“ Waaaas? Na das waren ja tolle Alternativen! Warum soll ich ihm das Arschloch lecken? Da viel mir ein, dass er mich schon vor einiger Zeit mal gefragt hatte, ich aber abgelehnt habe. Aber unter den neuen Voraussetzungen: „Noos machn“ hab ich in meinem Ball-Knebel genuschelt. „Gute Wahl Isabell. Ich geh nochmal aufs Klo, kacken, und danach mach ich Dich los und Du darfst mir den Arsch lecken“. Selten hat es soooo lange gedauert, bis Peter vom Klo wiederkam. Ich habe fast schon gebetet, dass er nicht noch die Bild-Zeitung mitgenommen hat zum lesen. Als er nach gefühlten 100 Minuten wiederkam, war ich schon fast am Ende, wie hätte ich es in dieser Position eine ganze Stunde aushalten sollen! Meine Arme und Beine waren ganz steif und ...
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