1. Nutten für die Alten


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    besorgt. „Gut. Sehr gut." „Na Gott sei Dank ... Ich dachte schon, es wäre etwas passiert", klang Uschi erleichtert. „Nein, alles OK ... Weswegen ich anrufe ..." Uschi wartete ab. „Gudrun hat mir von deiner neuen Arbeit erzählt." „Ach ja?" „Ja ... Du arbeitest jetzt in einem Massagesalon?" Uschi lachte auf. „Bist du überrascht?" „Nein ... oder vielleicht doch. Du warst doch früher Verkäuferin, oder?" „Bis man mich rausgeworfen hat", erklärte Uschi mit bedächtiger Stimme. „Aber das macht nichts, denn was ich jetzt tu, erfüllt mich ohnehin mehr." „Ja ... Was genau machst du da eigentlich?", hakte Bernd nach. „Was hat Gudrun dir denn erzählt ...? Und warum rufst du mich eigentlich an?" Bernd schwieg und dachte über eine Antwort nach. „Es ist kompliziert." „Hat es etwas mit meiner neuen Arbeit zu tun?" „Möglicherweise." „Möchtest du mal vorbeikommen und meine Dienstleistung in Anspruch nehmen?" „Was? Nein!", beeilte sich Bernd zu entgegnen. „Nein, das ist es nicht. Das würde ich Gudrun niemals antun." Uschi lachte lauthals. „Offenbar hast du doch keine Ahnung, was ich genau mache ... Warum kommst du nicht einfach später auf einen Kaffee vorbei und wir unterhalten uns über meine Arbeit und darüber, weswegen du mich angerufen hast." Bernd dachte nach und fand, dass es den Versuch wert war. „Passt dir heute um fünf?" Uschi hatte Zeit und gab ihm die Adresse durch. Die nächsten Stunden war Bernd unkonzentriert und erledigte Routineaufgaben. Wann immer ihm seine Heimbewohner über den ...
    Weg liefen, malte er sich spontan aus, wie diese mit vor Lust verzerrtem Gesicht auf ihren Betten lagen und von der halb nackten Uschi bedient wurden. Gegen halb fünf beendete er den Arbeitstag, rief Gudrun an und erklärte, er würde noch Besorgungen machen und machte sich dann auf den Weg zu Uschis Wohnung. Die Freundin seiner Frau empfing ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie begrüßten einander und Uschi geleitete Bernd ins Wohnzimmer, wo dieser auf der Couch Platz nahm. Uschi zog sich in die Küche zurück und bot ihrem Gast wenig später etwas zu trinken an. Dann setzte sie sich zu ihm. Uschi war eine reife Frau, die sympathisch und attraktiv war. Bernd gefiel ihr freundliches Lächeln, und natürlich ließ er es sich nicht nehmen, einen kurzen, aber prüfenden Blick auf Uschis Busen zu werfen. Was sich unter dem dunklen Oberteil verbarg, war nicht von schlechten Eltern. Die Frau neben ihm war außerordentlich gut ausgestattet und es war anzunehmen, dass ihre weiblichen Attribute in unbekleidetem Zustand Eindruck zu schinden vermochten. Gudrun ergriff das Wort und meinte: „Ich darf dich vorwarnen ... Gudrun hat mich heute angerufen, und sie hat mir erzählt, worüber ihr euch gestern Abend unterhalten habt." „Oh", zeigte sich Bernd überrascht. „Ich finde die Idee klasse, den alten Menschen in deinem Heim etwas Freude zu bereiten", gestand Uschi ein. „Glaubst du nicht, dass es falsch wäre? Ich meine ... Wir reden hier über sexuelle Dienste. Was wäre das, wenn nicht Prostitution?" ...
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