1. Nutten für die Alten


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Du weißt ja, wie gut sie oben rum ausgestattet ist." „Oh ... Und sind die Kunden denn angezogen?" „Nein." Bernd malte sich die Szene aus, wie Uschi einem ihrer Kunden wer weiß was massierte und schüttelte bedächtig den Kopf. „Jetzt noch mal ... Uschi legt ihre Brüste frei und massiert ihre Kunden. Aber doch nicht nur deren verspannte Schultern, oder?" „Natürlich nicht", antwortete Gudrun grinsend. „Aber ihre Kunden sind hinterher immer sehr entspannt und viele kommen gerne wieder." Bernd ließ seine Gedanken schweifen und sah seine Frau dann scharf an. „Warum erzählst du mir davon?" Gudrun zuckte mit den Schultern. „Ich habe mir gedacht ... Vielleicht wäre Uschi ja die geeignete Kandidatin, um den alten Menschen ein paar sinnliche und schöne Momente zu bescheren." „Du schlägst ernsthaft vor, dass ich deine Freundin einstelle, damit sie meinen Bewohnern barbusig Sexmassagen erteilt?" Gudrun nickte stumm und grinste zufrieden, worauf ihr Gatte nur mit einem energischen Kopfschütteln antworten konnte. Gudrun ging früh zu Bett, während Bernd noch auf der Wohnzimmercouch saß und seinen Gedanken nachhing. Er bekam den Gedanken an die barbusige Uschi nicht aus dem Kopf. Er war der Freundin seiner Frau ein paar Mal begegnet, doch nicht so häufig, dass er behaupten könnte, sie zu kennen. Uschi war eine liebenswürdige und gut gelaunte Frau, die trotz zahlreicher Schicksalsschläge ihren Lebensmut nicht verloren hatte. Soweit Bernd wusste, hatte sie ihren Mann vor ein paar Jahren ...
    verloren. Dazu noch der Verlust ihrer Arbeit. Und dennoch hatte sie sich nicht beklagt und einen Weg gefunden, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ob Uschi sich dafür interessieren könnte, den Heimbewohnern zur Hand zu gehen? Bernd verwarf den Gedanken sogleich. Das war einfach nur eine Schnapsidee, zu glauben, dass man die alten Leute mit sexuellen Gefälligkeiten bei Laune halten könnte. Und wer sollte diese Leistung überhaupt finanzieren? Aus offiziellen Mitteln konnte man das ja ohnehin nicht bestreiten, und welcher Heimbewohner war so gut betucht, dass er über mehr als Taschengeld verfügte, um Uschi bezahlen zu können? Nein, das Ganze war zum Scheitern verurteilt. Dennoch fand Bernd in der Nacht kaum Schlaf. Immer wieder musste er an Uschi, ihre flinken Hände, ihren großen Busen und an seine Heimbewohner denken, die glücklich und zufrieden Uschis Leistungen empfingen. Am nächsten Morgen bat er Gudrun um Uschis Telefonnummer. Für den Fall, dass er sich doch noch entschließen sollte, den Gedanken aufzugreifen. In der Mittagspause zog sich Bernd in sein Büro im Altenheim zurück und nahm den Hörer in die Hand. Er wählte die Nummer auf dem Zettel und wartete gespannt, bis das Gespräch angenommen wurde." „Bauer." Bernd schwieg. „Hallo?" „Ja, hallo ... Hier ist Bernd ... Bernd Fischer." „Hallo Bernd ... Wie geht es?" Uschi hatte eine fröhliche Stimme, die gute Laune verbreitete. Bernd schluckte trocken und meinte: „Ich habe die Nummer von Gudrun." „Wie geht es ihr?", fragte Uschi ...
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