1. Ein turbulenter Clubbesuch: Viere und noch viel mehr!!!


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    verwöhnen. So eine Behandlung braucht ihre Zeit. Dann sah ich, wie Claudia aufstand um sich anschließend auf seine Oberschenkel zu setzen und sich weit nach hinten zu beugen. Aha, sie fingert nach den Kondomen, dachte ich und ich hatte wohl recht, denn sie gab etwas an ihn weiter. Richtig, er zog sich offensichtlich das Gummi über und Claudia setzte sich in oft geübter Manier auf seinen Steifen. Die beiden waren nun voll in Fahrt und ich glaube kaum, dass Claudia bewußt geworden war, dass sie zum ersten Mal ohne Ehemann auf der Matte agierte. Sie ritt so lange auf ihm, bis er kam. Wie sich die Beiden dann voneinander "verabschiedeten" kann ich inzwischen nicht mehr sagen. Mir ist nur in Erinnerung, dass Claudia dann ungläubig leise fluchend ihre Dessous suchte, genau vor mir auf der anderen Seite der Wand. Ihr blieb dann gar nichts anderes übrig, als "ohne" ins Bad zu gehen, wo sie dann so laut überrascht String und BH entdeckte, dass ich es um die Ecke noch mitbekam. Ich verblieb noch gegenüber des hellen Bades auf der dunklen Seite des Flures, also so, dass Claudia mich nicht sehen konnte. Ich war einfach gespannt, wie Claudia sich ohne mich verhalten würde. Da lief ihr ein "alter Bekannter" über den Weg: Andi, wie wir inzwischen wissen, der mir seiner damaligen Freundin zusammen mit uns die Filmaufnahmen bestritten hatte. Sein großes Thema ist, dass diese Freundin ihn wohl Knall auf Fall verlassen hat und nun, wie er meint, mit einem Zuhälter zusammenlebt. Er ist ein ...
    sehr gut und schlank-durchtrainiert aussehender Mann und, wenn er von diesem seinemThema abkommt, auch ein sehr netter und unterhaltsamer Mann, von dem sich Claudia auch schon hatte lecken lassen, während sie ihm den Schwanz blies (Eintrag vom 15. Sept. 2002). Die Beiden machten etwas Smalltalk (Claudia sagte wohl auch, dass sie ihren Ehemann vermisse) bis Claudia dann doch endlich in der Dusche verschwand und ich das Versteckspiel beendete. Anschließend hielten wir uns wohl noch etwas an der Bar auf. Plauderten dort u.a. mit Andreas und seiner jungen Begleitung, die "einfach nur einmal sehen wollte, was man sich unter einem Swingerclub vorstellen muß". Und als kleine Zugabe eröffnete mir Marcus, dass erst vor einer halben Woche eine junge Frau, offensichtlich eine Studentin, mitten in dem beiläufig als Werbung gezeigten Video, das über den Club gedreht wurde, laut ausgerufen hatte: "Das gibt's doch gar nicht, das ist doch Professor "Müller-Meyer"!". Tja, so klein ist die Welt. Nun kann ich raten, WER das wohl gewesen sein könnte. Denn diese Studentin wußte zu diesem vergleichsweise frühen Termin schon von meiner Kandidatur und muß also jemand von den im Fachbereich engagierten Studierenden sein, von denen es eigentlich nicht so viele gibt. Alles in allem war das mit Sicherheit der Clubbesuch gewesen, der Claudias Grenzen am weitesten vorgeschoben hat. Wir beide fühlen uns gut dabei, wenn wir an dieses Ereignis zurückdenken und es liefert die Basis für viele Phantasien, die wir ...
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