1. Ein turbulenter Clubbesuch: Viere und noch viel mehr!!!


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schlanker, fast schmächtiger Mann, der an der Bar in unserer Nähe gestanden hatte und den Claudia mir gegenüber dort als "Bubi" disqualifiziert hatte. Die Drei wechselten im Laufe der Zeit zu immer neuen Konstellationen und schlossen den Abend wohl dann mit einer längeren Schmuse- und Erholungszeit ab. Als das Paar dann den Raum verließ, blieb "Bubi" erst eine Weile am Rand sitzen und wechselte dann zu uns an Claudias freie Seite herüber. Was ich nun zu sehen bekam, war eine schöne Studie über Lustreflexe: Er ließ nämlich, während Claudia auf der anderen Seite beschäftigt war, seine Hand mit den Fingerspitzen über ihre Armbeuge streifen und als unmittelbare Reaktion, mitten im Geschehen, mit einem Mann zwischen den Schenkeln und einem Schwanz in der anderen Hand, machte sich diese freie Hand meiner Ehefrau auf die Suche nach dem Schwanz, der zu der zarten Berührung gehören mußte. Kein Zweifel, sie hat ihn zielgenau gefunden und gleich sachte stimuliert. Wie immer die eigentliche Gruppe um Claudia sich dann aufgelöst haben mag: wir beide schmusten noch ein wenig und auf meine geflüsterte Frage, ob es vielleicht nun genug auf der Matte gewesen sein sollte und wir zum Duschen gehen wollten, antwortete sie mit "ja". So lösten wir uns voneinander, ich half ihr in eine sitzende Position, was sie direkt vor den noch dort kienden "Bubi" brachte. Da wir ja nun nicht gerade eine spritzige Schnelligkeit demonstrierten, hatte dieser Gelegenheit, leise Claudias Oberkörper über die ...
    Brüste hinunter zu ihrem Bauch zu streicheln. Diese Geste ließ Claudia vollkommen ihre Absicht vergessen und sie reagierte unmittelbar mit Gleichem. Etwas verblüfft saß oder kniete ich daneben und beobachtete die Zwei. Ich wurde sichtlich nicht gebraucht und verzog mich zunächst einen knappen Meter an den Rand des Zimmers, um ihnen zuzusehen. Etwas gekränkt fühlte ich mich tatsächlich, denn eine feste Absicht zwischen uns Beiden, nämlich gemeinsam unter die Dusche zu gehen, wurde von einer Sekunde zur anderen ohne jede, auch stumme, Rücksprache aufgekündigt. Da ich weiß, wie empfindlich gerade auch Claudia in einem solchen Falle reagieren würde, wenn ich sie einmal (ihrem Gefühl nach) links liegen lassen würde, empfand ich mich schon unfair behandelt. Nachdem ich etwas sauer eine Weile zum Zuschauer degradiert worden war, beschloß ich, den Beiden das Feld völlig zu überlassen, um selbst unbeobachtet zu sehen, wie die Sache weiterging. Ich holte meinen String, nahm auch in einem Anflug von Gemeinheit Claudias Dessous gleich mit und ging kurz zunächst ins Bad. Ich deponierte dort gut sichtbar Claudias "Kleider" und machte mein Gesicht frisch. Anschließend ging ich zurück, allerdings zur anderen Seite der Wand, auf den Gang, wo ich mir weit hinten, vollständig im Dunklen, einen schönen Beobachtungsplatz suchte. Bubi lag inzwischen parallel zur gegenüberliegenden Wand, Claudia senkrecht dazu und damit beschäftigt, seinen Schwanz steif zu schlecken und nach allen Regeln der Kunst zu ...
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