1. Ein turbulenter Clubbesuch: Viere und noch viel mehr!!!


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Eigentlich wollte ich schon gestern, also direkt am darauf folgenden Tag über unseren letzten Besuch im "der Club" berichten, aber vielleicht fühlte ich mich der großen Aufgabe nicht gewachsen. Um ehrlich zu sein: schon unmittelbar danach, also auf der Heimfahrt war uns beiden klar geworden, dass wir diesen Abend unmöglich mehr genau rekonstruieren konnten. Wir beide hatten mehr als zweieinhalb Stunden ununterbrochen auf der Matte zugebracht, Claudia hatte sich von vier Männern ficken lassen und wievielen und wem sie den Schwanz geblasen hat, wer sie gestreichelt und geleckt hatte, das alles erinnert sich so wie ein turbulenter Zusammenschnitt kurzer Filmszenen, nach denen nur ein überwältigender Gesamteindruck verbleibt. Ganz vieles passierte an diesem Tag das erste Mal! Ich bin auch jetzt beim Schreiben wieder ganz atemlos, aber nun mal ganz ruhig der Reihe nach! Ich wurde gegen 20:00 von Claudia nach 4 Stunden Zugfahrt am Bahnhof nach Hause abgeholt. Duschen, Umziehen und ab über die A67, Ausfahrt Buxheim, nach Mannstadt zum Club. Gegen 21:30 waren wird da. Begrüßungssekt und gleich nach dem Buffet gefragt, denn Claudia hatte großen Hunger. Aber ach: es war noch nicht angerichtet! Unmittelbar bei unserer Ankunft hatte es noch danach ausgesehen, als ob es ein ruhiger Abend mit wenigen Gästen (und noch weniger Frauen) werden würde, aber Schlag auf Schlag änderte sich dies nun (zumindest in Bezug auf die Anzahl der Männer). Wir saßen an der Bar, links neben mir Claudia, ...
    rechts neben mir ein recht süßer junger Mann, mit rasiertem Kopf und sanften Gesichtszügen. Ich hatte bei dessen Ankunft noch aufgeschnappt, dass es sein erstes Mal in ein Klub sein musste und ließ mir von Claudia flüsternd bestätigen, das sie meinen Nachbarn ebenfalls als angenehm und vielversprechend ansah. Also sprach ich ihn an und später gingen wir zu Dritt zusammen in die Küche zum Essen. Es war eine recht nette Unterhaltung, die aber dann ihr Ende fand, weil Claudia und ich dann mit dem Weiteren nicht mehr warten wollten. Eine Aufforderung, mit zukommen, wollte Claudia keinesfalls ausgesprochen haben. Wir gingen ohne uns aufzuhalten am ganz leeren "hellen" Zimmer vorbei und blieben am Eingang des dunklen Zimmers mit der französischen Wand stehen. Es war dort schon ziemliches Gedränge, aber irgendwie hatten wir kleine Lust, uns außen auf dem Gang aufzuhalten. Deswegen machte ich mich nochmal auf den kurzen Gang ins Bad, um für uns beide Handtücher zum Unterlegen zu holen, die wir vergessen hatten. Zurückgekommen gabs dann die Überraschung: Claudia hing mit ihren Armen um den Hals eines Mannes mit aufgeplusterten Boxer Shorts, tauschte mit ihm lange Küsse aus und flüsterte mit ihm, wobei nur einzelne vielversprechende Wortfetzen an mein Ohr drangen. Ich wartete kurz ab, und dann machten wir uns zu Dritt ins Innere und suchten uns noch ein kleines freies Plätzchen. Wie Claudia mir später sagte erschien ihr der Mann ihrer Wahl als der Beste unter den hier Sichtbaren und so ...
«1234...»