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Dem Sohne verfallen 6.Teil b)
Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
so wunderbar ficken konnte! Ihr lag ein Gegenargument auf der Zunge, aber sie brachte nichts heraus. Zu groß war der Schock! „Mama,“ versuchte Bruno seine Aussage abzuschwächen, „es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Weder Jürgen noch ich sind schwul, wie anders könnte ich sonst so wild auf dich sein und dich immerzu ficken wollen? Weißt du, ursprünglich waren wir nur neugierig aufeinander und wollten wissen, wie jeder unter der Gürtellinie so aussieht. Dann haben wir nur aneinander rumgespielt, nur so zum Spaß. Wir sind ....“ „Mach’ mir nichts vor, Bruno,“ fiel ihm Sabine ins Wort, „das kann wohl nicht alles gewesen sein! Lüge mich nicht an, denn das könnte ich nicht ertragen!“ Immer, wenn sie ihn ‚Bruno’ nannte, hatte sie etwas an ihm zu kritisieren. Der Junge sagte leise und schuldbewusst: „Mutter,“ das sagte er auch nur, wenn er nicht gut auf sie zu sprechen war, „Mutter, du hast mich ja nicht aussprechen lassen! Ich sagte doch, ‚ursprünglich’, aber mit der Zeit fanden wir Spaß daran, unsere Schwänze zu messen und zu sehen, wie weit jeder von uns spritzen konnte. Jürgen hatte weitaus mehr Erfahrung als ich, er ist ja auch älter, und bald wollte er mit mir Analverkehr machen, aber das wollte ICH nicht. Also haben wir halt nur Fellatio und gegenseitiges Masturbieren praktiziert. Das ist doch nicht sooo schlimm, oder?“ Sabine fand noch immer nicht die passenden Worte. Nicht so schlimm! Sicher, es gab Schlimmeres! Sie wusste auch, dass Homos Analverkehr betrieben, aber ...