1. Dem Sohne verfallen 6.Teil b)


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    gepeitschtes Rennpferd nach der Ziellinie auf dem schweratmenden Brustkorb seiner Mutter zusammen. Nachdem Sabine halbwegs wieder zur Besinnung gekommen war, überkam sie eine stille Scham, dass sie sich derart hatte gehen lassen! Schließlich war sie die Erwachsene und hätte die Vernünftigere sein müssen. Zwar war Bruno auch kein Kind mehr, ganz im Gegenteil, er war reifer als sein Lebensalter hätte vermuten lassen, aber dennoch war er um die Hälfte jünger als sie. Sie hatte den Eindruck, dass es Bruno auch etwas peinlich war, denn er schlich wortlos ins Haus. Gleich danach hörte sie die Dusche rauschen. Sabine räumte den Liegestuhl, das Sofakissen und das Nussöl wieder auf und schwankte dann mit noch ganz zittrigen Knien in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt nieder aufs Bett. Sie musste das Ereignis mental verdauen und wieder zur mütterlichen Vernunft zurückfinden. Erst kurz vor der Abendessenszeit stand sie wieder auf. Kapitel VII Der Schock Am Abend nach dem Abendessen, das relativ wortkarg verlief, durchbrach Bruno die etwas peinliche Stille: „Sag Mama, stehst du noch zu deinem Versprechen, dass du äh ― bereit wärst, alles für mich zu tun, was ich mir wünsche?“ Leicht errötend antwortete sie: „Sicher! Was ich verspreche, halte ich auch. Warum fragst du das jetzt?“ „Ich habe jemandem auch was versprochen,“ druckste Bruno verlegen um den heißen Brei, „du kennst doch Jürgen, meinen Sportkameraden und Mitschüler, nicht wahr?“ „Den Jürgen von den Mittermaiers? Natürlich ...
    kenne ich ihn. Was ist mit dem?“ „Nun ja, er ist mein ― mein bester Freund, und wir sind uns sehr nahe. Ich mag ihn inzwischen sehr.“ „Na und? Ich habe ja nichts dagegen, obwohl er mir mitunter etwas ordinär vorkommt und schon vom Alter her nicht gut zu dir passt. Er ist doch schon einundzwanzig oder nicht?“ Sagte Mutter Sabine etwas verwundert beim Geschirrabräumen. Irgendetwas lag in der Luft, das spürte sie. Immer, wenn Bruno nicht kerzengerade mit etwas herausrückte, sondern lange um den heißen Brei schlich, kam irgendetwas Unangenehmes auf. „Nein, er ist erst noch neunzehn, bald zwanzig und trotzdem in meiner Klasse, weil er erst spät eingeschult worden und dann auch einmal sitzen geblieben ist. Aber er ist ein toller Sportler, besonders im Basketball, weil er ja auch einen halben Kopf größer ist als ich!“ „Das weiß ich ja auch Bruno. Jetzt spuck’s schon aus, was du mir sagen willst!“ Sabine wurde jetzt ungeduldig wegen des Herumdrucksens ihres Sohnes. Bruno rutschte nervös auf seinem Stuhl umher. Dann raffte er sich auf und sagte: „Also, Jürgen und ich haben eine ... ein intimes ... ein sexuelles Verhältnis seit schon gut einem halben Jahr. Immer, wenn wir das Sporttraining beendet hatten, sind wir zu ihm gegangen und haben ... sind intim miteinander geworden.“ Sabine musste sich niedersetzen! Alles hatte sie erwartet, aber nicht DAS! Ihr Sohn ein Homo! Ein Schwuli, eine Tunte? Nein, das durfte doch nicht ― das konnte einfach nicht wahr sein! So ein männlicher Bursche, der ...