1. Dem Sohne verfallen 6.Teil b)


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung vom Abschnitt a) des 6. Teils: „Das hast du dir redlich verdient, Junge! Bin noch nie so gut geleckt worden! Deine Zunge ist ein Naturtalent, nicht nur dein Schwanz!“ Der Liegestuhl war zum Ficken zu unpraktisch, deshalb stand Sabine auf, zog das Sofakissen unter dem Stuhl hervor und legte sich neben dem Liegestuhl auf ihren Rücken ins Gras. Sie schob sich das Kissen unter ihren Hintern, wodurch ihr Unterleib sich dem Jungen direkt obszön entgegenreckte. Es war ihr egal, ob das Kissen Flecken vom Nussöl oder vom Gras bekam. Wenn sie beim Waschen nicht mehr herausgingen, würde sie das Kissen eben wegschmeißen. Einladend spreizte die erregte Frau ihre eingeölten Beine. Im Nu lag der nackte Junge auf ihr und rammte ohne langes Vorspiel seinen dick angeschwollenen Liebesstab in ihre heißgeleckte Muschel. Trotz des ungestümen Eindringens oder vielleicht gerade deshalb kam Sabine schon wieder an den Rand eines neuerlichen Orgasmus’. Die Scheidenwände mussten sich gewaltig dehnen, als der harte Pfahl aus heißem Männerfleisch bis zum Sack in sie eindrang. „Oooohhh, jaahhhh, Junge, fick! Fick deine Mutter! Reite sie zuschanden!“ Sabine wunderte sich selber über ihre eigenen Worte, die ihr offenbar ihr Unterbewusstsein in den Mund legte. Sie zischte es laut, und es war ihr offensichtlich egal, ob sie jemand hören konnte, der vielleicht gerade am Grundstück vorbeiging. Sie legte ihre Hände auf seine sich rhythmisch verkrampfenden Arschbacken und presste den fickenden ...
    Jungenleib noch fester an sich. „Ja, stoße’ tief hinein, Liebster, es ist mir Wurst, ob dein Pfahl mich innerlich zerreißt! Ich liebe es und begehre dich wie noch nie was in meinem Leben.“ „Ich ficke dich, Mama, du bis soooo heiß! Ich würde dich am liebsten heiraten!“ Natürlich wusste auch Bruno, dass das Quatsch war, einfach unmöglich, aber er war ebenso auf seine Mutter festgelegt wie sie auf ihn. Es war einfach ein Ausdruck seines überwältigenden Gefühls. „Ich möchte ― dich so voll pumpen ― mit meinem ― Sperma, dass es dir ― zu den Ohren ― wieder rausläuft!“ Stöhnte er abgehackt bei jedem Stoß. „Oooooh, tu’s doch, Bub’, ja - tu’s! Ich gehöre dir! Gib mir alles!!!“ Sabine war außer Rand und Band! So eine Ekstase hatte sie noch nicht erlebt. Ein richtiger Rausch der Sinne! Sie warf ihren Unterleib seinem Bolzen entgegen. Oh, wie sie ihren Sohn begehrte und liebte! „Pack’ mich am Arsch, Junge! Auch wenn du mir weh tust, - egal!“ Keuchte sie atemlos. Bruno drängte seine starken Hände zwischen das Kissen und ihre angespannten Arschbacken und drückte den Leib mit unheimlicher Kraft an seinen Unterleib. Und dann kam es ihm wie eine Urexplosion! Er glaubte, sein Schwanz zerspränge, und Sabine hatte das Gefühl, als durchstoße die spritzende Eichel ihr Zwerchfell! Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie an den Rand einer Ohnmacht geriet. Bruno hatte keine Luft mehr, um noch etwas zu sagen. Sein Atem rasselte, als wäre er ein Kettenraucher. Dann sank er erschöpft wie ein halbtot ...
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