1. Heilsame Wandlung 02


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tag zu Tag mehr zur Schlampe und Hure, und du denkst, warum sieht sie nur so schlecht aus, warum geht es ihr so schlecht, was macht sie da nur? Ja, sie will mehr, sie hat noch nicht genug, sie will mehr Schwänze, mehr Wichse, mehr Orgasmen, sie will angepisst, beleidigt, hart durchgefickt werden, deine brave Freundin. Sie will wie der letzte Dreck behandelt werden, weil sie der letzte Dreck ist, unterste Schublade, niedriger als ein Tier." Sie holte tief Luft, schaute mich an und heulte los. Ich streichelte ihr über den Arm. Eine Träne bildete sich in ihrem Auge. "Tut mir leid. Mark, mit mir stimmt etwas nicht. Die Arbeit nervt mich. Alles nervt mich, erscheint mir sinnlos, leer, öde. Ich bin vielleicht depressiv. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Ich habe keine Lust mehr auf meine Arbeit, ich habe keine Lust mehr auf Politik, auf Diskussionen. Es erscheint alles sinnlos! Und jetzt rede ich auch noch so blödes Zeug. Es ist einfach aus mir heraus geplatzt. Tut mir leid. Tut mir wirklich leid!" Ich ging um den Tisch, nahm sie in den Arm. Sie schluchzte. "Ich weiß nicht, was los ist, ich bin frustriert." Ich küsste sie auf den Kopf. "Alles ist gut, Nia. Alles ist gut. Ich bin da." Sie warf sich an mich. Ich drückte sie fest. Sie wimmerte. "Es tut mir alles so leid. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Es ist der Stress. Es ist der Druck. Es ist gerade alles zuviel für mich." Ich küsste sie und wischte ihr die Tränen von der Wange. "Alles gut, Nia. Ich liebe dich." Sie ...
    schaute mich an und spürte, dass ich sie wirklich liebte, dass ich wirklich für sie da war, sie beschützte und akzeptierte. Nia schluchzte und drückte mich weg. "Ich habe dich wirklich nicht verdient." Sie schaute mich nachdenklich an, dann ging ein Rucken durch ihren Körper. "Es tut mir alles so leid." Sie atmete durch. "Ich reiße mich zusammen, versprochen." Sie nickte mir gequält zu, stand auf und streichelte mir über den Arm. "Das wird schon wieder. Ich dusche mich mal kurz und versuche einen klaren Kopf zu bekommen. Es wird wirklich höchste Zeit, dass ich einen klaren Kopf bekomme!" Ich nickte. Sie ging entschlossen aus der Küche, durchs Wohnzimmer in den Flur, und dort hörte ich die Toilettentür einrasten. -.- Wenige Momente später bekam ich eine Nachricht von Ulf. "Nia ruft mich an, willst du mithören? Könnte interessant sein." Ich schrieb neugierig "ja", und schon wurde eine Konferenzschaltung etabliert. Ich nahm ab und hörte Nia. "Ulf, ich muss dir was sagen." Ulf lachte. "Klar, Nia. Kein Problem, was gibt es?" Sie atmete durch. "Ich will mich nicht mehr treffen. Das ist nicht gut für mich. Ich ... ich fühle mich elend. Alles entgleitet mir. Es ist zu schlimm." Sie pausierte, atmete schwer ein und aus. "Hast du mich gehört, Ulf?" Ulf brummte. "Na klar habe ich dich gehört." Nia war aufgeregt, ich hörte das Zittern in ihrer Stimme. "Und?" Ulf brummte wieder. "Ja, in Ordnung. Du hast wohl ein schlechtes Gewissen bekommen." Nia seufzte. "Ja, ich habe ein verdammt schlechtes ...
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