1. Das Familienfoto - Theorie und Praxis


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Kamera. Helmut hatte nur Augen für Claudia als sie mit dem Blumenstrauß in die Küche ging um eine Vase dafür zu holen. Bestimmt schaute er ihr dabei auf ihren Hintern und überlegte sich dabei, was er alles damit anstellen würde, wenn sie ihn ran ließ. Meine Frau brauchte eine Weile, während ich oben und Helmut unten schon etwas nervöser wurden. Endlich kam sie wieder und setzte sich Helmut gegenüber. Sie rollte allerdings mit den Augen und atmete laut. Fast hörte es sich für mich wie Stöhnen an. Irgendwie schien es Claudia eigenartig zu gehen – hihi. Sie schüttete ihrem Gast Kaffee ein und bot ihm ein Stück Kuchen an. Dann aber trat eine Pause ein. Beide schauten sich an, Claudia irgendwie unsicher, Onkel Helmut erwartungsvoll. Das Schweigen wurde bedrückend. Dann nach einer endlos scheinenden Zeit hörte ich sie endlich sagen: „Ahh, Helmut, ich freue mich wirklich, dass es heute mit uns beiden geklappt hat. Du glaubst ja gar nicht, wie schön es ist, einmal einen galanten, erfahrenen, älteren Herrn zum Kaffeetrinken hier zu haben, der weiß, wie man mit einer Dame umgehen muss.“ Claudia lächelte ihn über den Tisch hinweg. „Nachdem wir auf dem 80. Geburtstag von Lina schon so viel Spaß miteinander hatten, finde ich es gut, dass wir heute mal ungestört sind und uns noch etwas besser kennenlernen können“ säuselte Claudia mit tiefer Stimme. Helmuts Augen blitzten begeistert auf. Ich schaute auf die Bewegungen der überhängenden Tischdecke und ahnte, dass meine Frau gerade dabei ...
    war, ihre Beine und Füße an Helmuts Beinen zu reiben und sich bemühte mit ihrem hochhackigen Schuh vielleicht sogar bis zu seinen Oberschenkeln oder sogar seinem Schritt hinaufzukommen. Als Helmut seinen Kopf aber genussvoll zurücknahm, verdrehte Claudia plötzlich ihre Augen, öffnete ihren roten Lippenstiftmund und ließ ein deutliches Stöhnen hören. Ja ……. und von da an lief es nicht mehr nach dem kleinen Racheplan meiner Frau, sondern nach dem großen neuen Plan, denn ich für sie und meinen lieben Onkel vorgesehen hatte. Claudia saß mit gerunzelter Stirn leicht hechelnd am Tisch und blickte zu dem alten, kleinen korpulenten Mann mit der Glatze und dem Schnauzer hinüber. Helmut stand ganz langsam auf, ging um den Tisch herum auf sie zu. Mir wurde abwechselnd glühend heiß und eiskalt, so gespannt war ich und dachte, „Now it’s Showtime“. Helmut stellte sich hinter Claudias Stuhl und begann heftig durch ihre Bluse hindurch, mit beiden Händen ihre großen Titten zu kneten. Er beugte sich hinunter und leckte lüstern an ihrem rechten Ohr. „Tja, mein Schatz, also doch KEIN Losprusten, KEIN Übergeben, KEIN Kotz-Würg“, dachte ich bei dem Anblick meiner Frau und grinste breit. Nun hörte ich Helmuts Stimme: „Du heißes, kleines, hochnäsiges Flittchen! DAS willst du doch schon seit diesem Sonntag als du mir mit deinem geilen offenherzigen Blusengeschüttel deinen Parfümduft zugewedelt hast! „So, du magst es also gerne etwas härter“, grunzte er und setzte hinzu, „jetzt werde ich deine dicken ...
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