1. Sophie


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eskapaden auch schon gefilmt. Wenn die Entfernung nicht zu groß ist und der Tag nicht zu anstrengend war, dann setzt Sophie sich nach dem Auswärtsfick manchmal noch ins Auto und kommt nach Hause. Dann schlüpft sie -- noch oder schon wieder ganz feucht -- zu mir ins Bett, und wir machen weiter, wo sie mit ihrem Gelegenheitsliebhaber aufgehört hat.. Mir selbst gelingt es nur dann und wann, auf einem Kongress die eine oder andere - oft verheiratete - Kollegin ins Bett zu bekommen. Vielleicht, weil sie gerade ihren Eisprung hat oder weil sie sich einfach einsam fühlt. Gelegentlich nehmen wir das Spiel auch wieder auf, wenn wir uns wieder einmal begegnen. Dass ich Sophie über jeden Einzelfall informiere und zu Hause, während wir wieder miteinander beschäftigt sind, ausführlich berichte, versteht sich von selbst. Im Augenblick verfolgen wir einen Plan, doch einmal junge Paare mehr oder weniger direkt mit unserem Anliegen zu konfrontieren. Wir werden eine Gruppenreise für junge Leute buchen, soviel steht fest. Eine Badereise. Ob es vielleicht eine FKK-Reise wird, ob sie nach Süden (Italien oder Kroatien vielleicht) oder nach Norden (z.B. Dänemark) führt, ist noch in der Diskussion. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Von FKK halten wir beide eigentlich wenig: Der Gedanke, (fast) überall nackt herumzulaufen ohne dabei an Sex denken zu dürfen, scheint uns absurd. (Mit einem Ständer rumzulaufen, wäre ungehörig, habe ich mir sagen lassen -- nur wüsste ich nicht, wie ich das ...
    verhindern sollte.) Ein Vorteil bei einem FKK-Urlaub wäre, dass man es nicht mit der Katze im Sack zu tun bekommt. (Allerdings verdeckt normale Badebekleidung ja auch nicht all zu viel.) Ein weiterer, dass vielleicht nicht alle Teilnehmer die hehren ideale der Freikörperkultur verinnerlicht haben, sondern manch eine(r) bei so viel Nacktheit eben doch geil wird und entsprechend aufgeschlossen ist. In so einer Urlaubssituation sollte es möglich sein, ein Paar, das man -- z. B. beim gemeinsamen Essen -- ein wenig kennengelernt hat, direkt auf gemeinsamen Sex anzusprechen: Ein höfliches (oder auch entsetztes) "nein" würde ja keine wertvolle Freundschaft gefährden. Selbst wenn wir 'verpetzt' würden -- also andere Reiseteilnehmer von unserem unmoralischen Angebot erfahren würden --, dürfte das zu ertragen sein: Dann sind wir eben unmoralisch. Sind wir ja auch. Und stolz darauf! Vielleicht würde sich sogar irgend ein anderes Pärchen, dem unser Angebot zu Ohren kommt, ermutigt fühlen, uns anzusprechen? Wenn wir unsere Intentionen ohnehin nicht unbedingt geheim halten wollen, dann könnten wir ja auch mal nach dem Mittagessen in die Runde tönen: "Also, wir gehen jetzt ein bisschen vögeln. Hat vielleicht jemand von euch Lust, mit zu kommen?" Oder besser: "... mit zu machen?" Natürlich würden wir bei dieser Ankündigung unsere Hände irgendwo haben, wo sie nicht hingehören. Sofern es nicht bei hoher Strafe verboten ist (über die Vorschriften der in Frage kommenden Länder müssen wir uns noch ...
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