1. Sophie


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unsicher, wie mir schien -- erst nach einigen Sekunden, zugleich mit dem Summton des Türöffners: "Schön, dass du kommst! - Dritter Stock rechts!" Ich stieg die drei Treppen hoch und fand rechter Hand eine angelehnte Wohnungstür. Zögernd stieß ich sie auf. Sophies großes Bett stand gegenüber der Tür. Sie lag darauf, nackt, auf einem weißen Laken, ein blutrotes Handtuch unter ihrem Po. Im ersten Augenblick dachte ich an einen Sektionstisch, wie man ihn aus Krimis kennt. Doch dazu passte das rote Handtuch nicht. Außerdem waren ihre Oberschenkel weit in meine Richtung gespreizt, die Knie etwas angehoben. Beide Hände lagen auf dem Unterbauch, als sollten sie auf ihre Möse hinweisen. Die ja schon durch das rote Handtuch stark hervorgehoben war. Wie ein Opfertier, musste ich denken. Das Handtuch war sicherlich auch dazu gedacht, Blutflecken auf dem Laken zu vermeiden. Lange Sekunden stand ich, stocksteif vor Verblüffung, in der offenen Tür und starrte zwischen Sophies Beine. Erst als die Tür der gegenüber liegenden Wohnung aufging, kam ich zu mir und stieß 'unsere' Wohnungstür eilig zu. Zögerlich wollte ich mich der Lagerstatt nähern, wollte mich zu Sophie legen und sie liebkosen. "Los: Zieh' dich aus und fick mich!" klang es mir etwas zittrig entgegen. Ich hielt inne. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und so wenig ich Sophie auch kannte, so wenig schien es mir doch zu ihr zu passen. "Worauf wartest du? Muss ich dir beim Ausziehen helfen?" Ich zögerte noch immer. "Lass mich ...
    deine dreckige Hure sein, du geile Sau! Ich hab's mir gerade schon selber gemacht!" Und als ich noch immer keine Anstalten machte, etwas zu tun: "Du brauchst nichts über zu ziehen. Ich habe die Pille, und dir vertraue ich. Jetzt sei nicht so ein Frosch: Hol deinen steifen Schwanz raus und steck ihn in meine heiße Fotze! Oder muss ich meinen Dildo nehmen?" Ich war hin-und-her gerissen: Sollte ich nicht am besten einfach wieder gehen? Aber der Anblick, der sich mir hier bot, erregte mich zu sehr, die 'dirty talk' Fetzen, auch wenn sie etwas auswendig gelernt klangen und mit zittriger Stimme vorgetragen wurden, taten ein Übriges. Ich schlüpfte eilends aus meinen Klamotten und beugte mich nackt über Sophie. Ich wollte sie wenigstens erst einmal streicheln, ihre Schenkel zumal, und ihre Möse küssen. Doch als ich ihre Schamlippen zärtlich mit dem Munde berührte, meine Zunge in ihren Spalt zu schieben trachtete, stöhnte zwar auf und zuckte fast wie in einem Orgasmus, aber dennoch wies sie mich kalt ab: "Lass das: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Du weißt doch, wozu ich dich herbestellt habe. -- Also: Wenn du ihn jetzt nicht gleich reinsteckst, dann nehme ich einen Dildo und mach es selber!" Das wäre natürlich auch reizvoll gewesen. Aber ihr Stöhnen und Zucken hatte mir fast den Rest gegeben -- ich merkte, dass ich jeden Augenblick explodieren würde. Wenn ich jetzt zuschauen müsste, wie sie es mit einem Vibrator trieb, dann wäre es endgültig um mich geschehen. Lieber in sie hinein ...
«1234...7»