1. Sophie


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spritzen als daneben! Ich tat also, wie geheißen: Stieß meine zuckende Rute ohne weitere Vorspiel-Versuche in ihre Möse und kam fast im selben Augenblick. Was ich absolut nicht erwartete hatte: Auch für Sophie -- die sicherlich ebenfalls stark vor-erregt war -- war es damit schon genug. Stöhnend und zuckend umklammerte sie mein Glied mit ihrer Scheide, als wollte sie mich gleich noch einmal melken, und mit beiden Armen zog sie mich so fest an sich, als wollte sie mich niemals wieder loslassen. Wir küssten uns voller Inbrunst, in Sophies Augen standen Tränen: "Verzeih!" murmelte sie, "verzeih, was ich vorhin alles gesagt habe. Ich würde so etwas eigentlich nie sagen. Aber es macht mich so geil - Entschuldigung: Es erregt mich so wahnsinnig. Du hast ja gemerkt, dass ich fast ohne dein Zutun gekommen bin. Und wie!" Lange lagen wir so, eng umschlungen, küssten uns nur hin und wieder. "Und außerdem bin ich jetzt endlich keine Jungfrau mehr. Danke!" sagte Sophie nach längerer Zeit, zog ihren Schoss von meinem noch immer steifen Glied. Sie nahm zog das rote Handtuch unter ihrem Po hervor, wischte meine Rute und ihre Muschi gründlich damit ab und warf es dann beiseite. Sie bog sich nach unten um und begann, an meinem Schwanz zu nuckeln. Abwechselnd stieß sie ihn aus und sog ihn dann wieder fast ganz ein. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel leckte inbrünstig ihre Möse. Binnen Kurzem waren wir auf dem besten Weg zu einem neuen Orgasmus. "Ja - sei geil! Steck deine Zunge in ...
    mein schmieriges Loch - tief, ganz tief!" stieß Sophie zwischen zwei 'Zügen' an meiner Rute hervor. In dem Augenblick erst wurde mir bewusst, dass ich ja gerade erst meinen Samen in die Höhle gespritzt hatte, die ich jetzt so hingebungsvoll leckte. Ach, egal, dachte ich -- Sophie wird ja auch gleich meinen Saft zu schmecken kriegen. Laut sagte ich: "Jetzt lass dir meinen klebrigen Saft schmecken, du verfickte Schlampe! -- Ich wollte, wir hätten noch ein paar Männer hier, um dich richtig voll zu spritzen! "Jaa -- das wäre soo guut!" blubberte Sophie zwischen etlichen Schlucken, die sie benötigte, um mein Sperma runter zu bekommen. Dann zuckte mir ihre Möse mehrmals heftig ins Gesicht, sie stöhnte, erschlaffte, verspannte sich wieder, wir umschlangen uns und hielten uns ganz, ganz fest. Nach einer Weile holten wir dann erst einmal langsam und geduldig das versäumte zärtliche Vorspiel nach. Später stärkten wir uns mit ein paar Häppchen, die Sophie besorgt hatte. Ich fragte Sophie, wie sie -- leicht erregbar, wie sie offenbar war -- es bis heute mehr oder weniger ohne Sex ausgehalten hatte. Nun, ganz ohne Sex hatte sie durchaus nicht gelebt. Seit der Pubertät schon hatte sie fast täglich onaniert, zuweilen mehrmals am Tag. Später hatte sie zudem mit Partnern beiderlei Geschlechts, manchmal mit mehreren zugleich, Petting bis zum Anschlag betrieben -- alles war erlaubt, nur keine Penetration. Sie hatte also auch mit Gruppensex, Oralsex und sogar Wasserspielen einige Erfahrung. Sophie ...
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