1. Kuckuckskind 03


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gehört er kann sie weg geben, oder auch verleihen. Und natürlich wird sie eine Strafe zu bekommen wissen, wenn sie Schläge braucht. Es ist im Prinzip ganz einfach!" „Hört sich nicht so an." „Na ich kann ihn auch bitten, dass er mich züchtigt. Aber das kommt nicht wirklich gut, genauso kommt es nicht gut, wenn die Sklavin ihren Herrn bittet sie zu vögeln. Sie darf nie verlangen, nur bitten. Ihr Körper gehört ihm, aber sie darf auch ein Hirn haben und das darf sie benutzen. Was sie niemals darf ist eifersüchtig sein. Der Herr darf, wenn im danach ist auch andre Frauen ficken." „Hat dein Herr schon mal mit andren rum gemacht?" „Ich hab ihn nicht gefragt." „Wolltest du ihn mal fragen?" „Nein, nie. Ich hab einen knackigen Arsch, in dem er sich herrlich austoben kann, eine saftige Muschi und eine ganz geschickte Zunge. So nenn mir einen Grund, warum er zu einer andren Frau gehen sollte?" „Mama du bist gerissen!" „Ja mein Schatz." Sie redeten noch ganz lange über diese Dinge. Roberta hatte rote Ohren bekommen und ihre Wangen hatten sich gerötet. Es interessierte sie und so wie Mama es schilderte, schien es genau das zu sein, was sie vermisst hatte. Deshalb wagte sie einen außergewöhnlichen Vorstoß. „Mama, würdest du mir die Schmerzen zeigen? Ich meine könntest du dir vorstellen, mir den Arsch zu versohlen?" „Nein mein Kind, das kann ich mir nicht vorstellen, ich hab dir doch erzählt, dass ich eine Sklavin bin, keine Herrin." „Und was meinst du würde dein Herr?" „Was?" „Na mir ...
    zeigen, was ich wissen möchte, ich würd es einfach halt gern mal aus probieren." „Also mit dem Ausprobieren, weiß ich nicht, ob ich dir helfen kann. Aber du kannst mal zu Hause in unseren Spielkeller gehen, da hast du dann eine ganze Menge, was du dir ansehen und vorstellen kannst." An einem der nächsten Abende kuschelte sich Amina nach einer heftigen Session an ihren Gebieter. Sie war rundherum zufrieden. Kurt genoss die Nähe und streichelte seine Sklavin. „Herr, darf ich dich was fragen?" „Was ist?" „Roberta hat mich nach unserem Verhältnis und unseren Spielen gefragt." „Und was hast du ihr erzählt?" „Ich hab ihr erzählt, was ich weiß. Ich denke mir, sie hat meine Gene und sie wird wohl auch meine Vorlieben für sich entdecken. In dem Zusammenhang wollte ich dich fragen, ob du bereit wärst ihr die Grundzüge zu zeigen?" „Was stellst du dir vor?" „Herr sie hat mich nach den Schmerzen gefragt und nach der Lust und ich bitte dich mir damit zu helfen. Sie meinte ich könnte ihr das zeigen." „Kannst du nicht? Du kennst es doch und du weißt was dir gut tut!" „Ja Herr, aber ich bin nicht in der Lage eine Peitsche zu handhaben, ich bin deine Sklavin und hab zur Herrin so gar kein Talent." „Du sollst deine Tochter ja auch nicht zu deiner Sklavin machen, sondern ihr zeigen, worum es dabei geht. Aber glaubst du wirklich, dass sie will was du hast?" „Herr, wenn ich das wüsste, wäre mir wohler. In gar keinem Fall möchte ich aber, dass sie so herum irren und herum probieren muss wie ich!" „Eine ...
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