1. Kuckuckskind 03


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verarbeiten. „Um es wunderschön zu machen, quält mich mein Herr, und peitscht mich und er benutzt mich wie es ihm gefällt und wenn er mir dann einen Höhepunkt schenkt, dann ist er jedesmal so gewaltig, dass es nichts Besseres gibt." „Und Papa?" „Ja er konnte das, wenigstens am Anfang unserer Ehe, ja er hatte es drauf mich glücklich zu machen. Dann erlebte er seine dunkle Zeit, als er den Job verlor und anfing zu trinken. Er hatte da allerdings einen lichten Moment, als er dich gezeugt hat. Ich dachte ich würde sterben, aber das Leben ist daraus entstanden, dein Leben!" „Schön." Murmelte Roberta. „Ja schön, und ein ganz toller Moment. Dann kam er auf Entzug. Er hat noch erlebt wie du als ganz kleines Kind warst." „Ich erinnere mich kaum noch an ihn!" „Ach seine Leber hat aufgegeben und das Herz, da warst du grad mal acht!" „Und seitdem bist du allein?" „Nein Kind, ich bin nicht allein. Dein Papa hat mich einem anderen Herrn gegeben. Ein sehr guter Herr und ein toller Liebhaber!" „Kenn ich ihn?" „Aber ja doch, du kennst doch Dr. Papkowatsch!" „Der?" „Ja der." „Die Papkowatsch haben doch neben euch gewohnt damals?" „Ja." „Aber Mama, dein Mann hat dich einfach so weggegeben?" „Nein, nicht einfach so!" und im stillen fügte sie hinzu es hat mich ziemlich Überredungskunst gekostet. Und sie lächelte. „MAMA! Ich kenne diesen Grinser. Wollte Papa dich gar nicht weg geben? Gesteh!" Amina wurde rot, hoffte zu tiefst es würde ihrer Tochter nicht auffallen. „Nein, wollte er nicht." ...
    Flüsterte sie. „Aber es war das Beste für alle, so konnte er sich auch ganz viel dir widmen." Roberta schloss die Augen, wie sie es immer machte wenn sie angestrengt nach dachte, oder so wie eben in sich hinein horchte. „Da ist ganz viel, was ich noch nicht wirklich verstehe!" „Das kann ich mir denken." „Ich meine Mama, wie konnte er dich weg geben?" „Eine Ehefrau hat zu gehorchen und eine Sklavin noch viel mehr." „Du bist also eine Sklavin?" „Ja ich bin eine Lustsklavin und gehöre meinem Herrn, der mit mir machen kann was er will." „Alles?" „Ja fast alles. Er kann mich schlagen, er kann mich, was fast noch schlimmer ist, ignorieren, und er kann jederzeit seine Lust an mir befriedigen!" „Jederzeit?" „Ja, Schatz jederzeit und wie er will." „Seine Lust befriedigen." ätzte Roberta. „Na ja, das sagt man doch so. Oder sagt ihr jungen Leute anders?" „Ja er kann dich ficken, wann er will, oder?" „Ja genau, und wie er will." „Wow. Also nicht bloß normal? Ach Mama lass dir doch nicht alles so aus der Nase ziehen!" „Na gut, wenn du es unbedingt hören willst. Er kann mich jederzeit ficken, und wie er will heißt im Klartext, in die Fotze, in den Mund oder auch in den Arsch. Und ja, das ist ganz wunderbar, und die Sklavin hat jederzeit bereit zu sein. Die Sklavin hat zu gehorchen, und wird für ungebührliches Verhalten bestraft. Sie hat den Willen des Gebieters nicht in Frage zu stellen und ihm keinerlei Vorschriften zu machen. Und sie wird es so einrichten, dass er sie behält, du hast ja schon ...
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