1. Kuckuckskind 03


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    weise Entscheidung." „Andrerseits bin ich mir überhaupt nicht sicher..." „Du meinst es wäre bloße Neugier und sie könnte herausfinden, dass es nicht wirklich ihre Sache ist." „Wäre nicht das Schlimmste oder?" „Nein, sicher nicht!" „Vielleicht könntest du sie richtig heftig herannehmen und ihr demonstrieren dass es doch noch etwas anders ist?" „Stellst du dir das vor?" „Ach Herr ich weiß es nicht. Was, wenn sie Gefallen daran findet? Wo findet sie dann einen guten Herrn? Ich meine... Ach warum ist das nur so schwierig, Herr?" „Du möchtest, dass ich sie zu meiner Sklavin mache?" „Ja Herr! Ich kenne dich und du bist ein fabelhafter Gebieter, was also könnte ich mir für meine Tochter besseres wünschen? Ich hab ihr auch geraten, dass sie sich im Keller in unserem Spielzimmer umsehen soll. Vielleicht schreckt es sie ja ab." Kurt versprach sich die Sache zu überlegen. Und er dachte lange und gründlich darüber nach. Er kam zu dem Schluss, dass er Roberta wohl das Eine oder andere zeigen wollte. „Ich werd ihr einen Blick auf unsre Welt ermöglichen." erklärte Kurt seiner Sklavin. „Dann soll sie die Möglichkeit haben zu entscheiden." Amina bedankte sich artig, sie war schon irgendwie gespannt, zu erfahren wie es ihrer Tochter gefiele. Und wenn dann auch noch eine junge Sklavin im Haus war, wäre ihr Gebieter wohl mehr als ausgelastet. Nein, Amina war nicht eifersüchtig, aber eifersüchtig wachte sie über ihr Glück und ein zufriedener Herr war nun einmal die Voraussetzung für ihr Glück. ...
    Roberta ihrerseits erkundete inzwischen das Spielzimmer. Ganz famose Spielsachen gab es da. Sie konnte sich durchaus vorstellen, wie es mit Fesselungsspielen und dem Andreaskreuz sein musste, und sie versuchte auch sich über die Peitschen klar zu werden. Dildos brauchten auch nicht wirklich eine Erklärung. Mit den Analstöpseln war das schon etwas komplizierter. Und vollends verwirrt war sie von den Liebeskugeln. Amina erklärte ihr, was sie wissen wollte. Der Strafbock zog sie ganz magisch an. Und noch was fand sie im Spielzimmer. In einem Kasten ganz unten in einer Kiste, die Minikamera von Kurt. Nachdenklich drehte sie sie in den Händen. Verwegene Gedanken geisterten durch ihr Hirn. Wie müsste man die Kamera wohl platzieren, damit man das Spielzimmer möglichst gut im Bild hatte? Och diese olle Kamera, das war nichts. Eine Minicam mit drahtloser Übertragung, das wollte sie, und da sie bereits wusste wo sie sie platzieren wollte, war der Rest sozusagen Routine. Sie richtete die Kamera auf ihrem PC ein und konnte so beobachten, was im Spielzimmer vor sich ging. Sie hatte auch Kurts alte Aufzeichnungen gefunden und mitgenommen, konnte man sich ja bei Gelegenheit ansehen. Amina entdeckte die Kamera kurz vor dem Wochenende. „Herr", informierte sie Kurt, „meine Tochter hat im Spielzimmer eine Kamera installiert. Sie kann uns dort beobachten." „Wie, Sklavenfotze hast du es genannt? War das nicht Anschauungsunterricht?" „Ja Herr." „Gut, es erspart eine Menge langatmiger Erklärungen." ...
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