1. Beim Gynäkologen


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: BDSM,

    meinem Hinterteil bereits vorhin mit einem amüsierten Grinsen bemerkt. „ja, daran müssen wir wohl etwas länger arbeiten. Das ist nicht so leicht, wie ich dachte. Ich lasse Sie jetzt kurz allein und bitte Sie sich in der Zwischenzeit so auf den Bauch zu drehen, dass ich Sie anal untersuchen kann." Ich habe das ganz einfach nicht gehört, dachte ich. Ich habe das nicht gehört und schloss die Augen. Bitte hilf mir. Das kann unmöglich dein Ernst sein. Doch. Das war es. Du machst keine Scherze, niemals. Die Tür fiel ins Schloss und ich kletterte von diesem Stuhl. Langsam fühlte ich die Tränen aufsteigen und biss mir heftig auf die Lippen. Nicht, nicht weinen. Als ich die Tür wieder aufgehen hörte, lag ich bereits bäuchlings über den Stuhl gebeugt. Jetzt wirklich froh diesem Perversen nicht in die Augen sehen zu müssen. Einige Minuten lang passierte gar nichts. Dann plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Arsch. Sie streichelte mich kurz. Für mich fühlte es sich an wie Schläge. Ich atmete kaum. Etwas feuchtes, Hartes rieb an meinem Hintertürchen. ...
    Ein Finger, ganz eindeutig ein Finger, der sich langsam aber unerbittlich seinen Weg suchte. Ich hatte meine Gedanken längst ausgeschaltet, mein Kopf fühlte sich an wie Watte, wie brennende Watte. Das Geräusch, das ich jetzt hörte, ließ mich endgültig sterben. Ein Reisverschluss, Nesteln an Kleidung. Ich wusste, was mich erwarten würde und ballte die Hände zu Fäusten. Als der Schwanz in mich eindrang schrie ich tatsächlich. Hart und brutal fickte er mich und ob ich wollte oder nicht begann mein Körper zu antworten. Ich starb zwischen Lust und Scham und konnte Beides schon längst nicht mehr trennen. Stille. Ein fester Griff in mein Nackenhaar zog mich nach oben. Bereits im Umdrehen realisierte ich die Identität meines Vergewaltigers. Du warst es, der mich lächelnd an sich zog noch die deutliche Spur der Lust in deinen Augen. „Nun komm schon Prinzessin, nicht weinen. Du hast den Test ja bestanden. Es ist gut. Ich bin da." An deiner Schulter kauernd dachte ich, ich würde dich hassen. Was weiß schon der Verstand, wenn die Engel fliegen lernen.
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