1. Beim Gynäkologen


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: BDSM,

    „Ja, ich bin das." zurück. „Ich bin ein alter Kunde von Herrn Domburg." „Ja und? Gibt ´s Probleme mit der Heizung?" giftete ich ihn an. „Nein. Ich fühle mich ihm nur sehr verpflichtet." „Na, dann passen Sie schön auf, dass nichts schief läuft. Sie wissen, er kann sehr ungemütlich werden." Ich leider auch, aber das musste ich dem alten Trottel ja nicht auf die Nase binden. Äußerlich entspannt lehnte ich mich zurück. Schweigen. „Ziehen Sie sich bitte aus." Also ich war ja schon oft beim Frauenarzt, aber hier war irgendetwas eindeutig anders. „Alles". Ich hatte es befürchtet. Da Angriff noch immer die beste Verteidigung tat ich es besonders provozierend. Er stand auf und verriegelte die Tür. Jetzt wurde es mir endgültig unheimlich und ich fragte mich, was dieser Zwerg wohl vorhätte mit mir. Wenn das ein Arzt ist, heiße ich Rotkäppchen. In der Mitte des Raumes stand der übliche Gynäkologenstuhl, unschlüssig stand ich davor. „Worauf warten Sie?" „Sie müssen mir schon sagen, worum es geht. Ich weiß nicht, welchen Tests ich mich hier unterziehen soll." „Wenn Sie zunächst mal auf den Stuhl klettern, ist uns schon geholfen." Während ich tat, was er sagte, bemerkte er Frauen von Herrn Domburg wären normalerweise nicht so frech. „Nun, das liegt wohl daran, dass ich nicht seine Frau bin." Spie ich ihm entgegen während ich zähneknirschend die Beine spreizte. „Da hat er nicht zuviel versprochen. Eine sehr schöne Möse." Das verschlug mir die Sprache und wieder einmal mehr, fragte ich mich, ...
    ob es nicht ein Fehler war, dir so zu vertrauen. Sichtlich erfreut machte er sich an die Untersuchung dessen, was er eben so bewundert hat. Ich wunderte mich nicht mehr, war nur noch wütend. Er kippte den Stuhl in einen Winkel, dass ich nicht sehen konnte, was er da tat. Aber ich fühlte es. Das reichte. Das reichte auch um zu fühlen, was unaufhaltsam mit mir zu beginnen schien. Diese ganze bizarre Situation regte mich auf. Leider nicht nur meine Gedanken, sondern auch meine Gefühle, die sich bald ausschließlich auf das untersuchte Areal meines Körpers zu konzentrieren schienen. Er grinste, hatte es natürlich bemerkt. „Ja, Sie sind ein spezieller Fall. Begegnet einem nicht alle Tage." „Man sollte doch meinen, dass Sie so was öfter zu Gesicht bekommen." Jetzt lachte er, während er irgendetwas Kaltes in meine Möse stopfte und langsam hin und her bewegte. Ich dankte dem Himmel für meine mangelnde vaginale Erregbarkeit, als er mir der anderen Hand plötzlich anfing, meinen Kitzler zu stimulieren. „Das reicht. Ich glaube kaum, dass das zu Ihrem job gehört. Finger weg." schrie ich jetzt fast. Unbeirrt machte er weiter und meinte amüsiert, das sei schließlich alles eine Frage des Preises und der würde beim Herrn Domburg immer stimmen. Für einen Moment überlegte ich, einfach aufzustehen und zu gehen. Aber ich musste davon ausgehen, dass dieser alte Sack Rapport bei dir abstatten würde. Den Preis für Ungehorsam kannte ich. Dieser Greis auch, hatte er doch die unübersehbaren Striemen auf ...