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Als wäre es gestern gewesen
Datum: 22.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,
deutete auf das Sofa. "Hast Du kein Mädel?" begann sie ihr Verhör. Ich antwortete nicht. "Was ihr da oben getrieben habt, bleibt unter uns," sagte sie mit einem fast unmerklichen Lächeln, "ich verrate nichts. Auch Deinen Eltern nicht." Mir fiel ein Stein von Herzen. "Aber sag," sie stellt mit die Colaflasche auf den Tisch, "hast du noch nie mit einem Mädel geschlafen?" Ich schüttelte unmerklich den Kopf und vermied es, sie anzusehen. "Aber du würdest schon gerne mal, oder?" Wieder antwortete ich nicht und schaute nach unten. "Gib mir mal Deine Hand," sagte sie und setzte sich neben mich. Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihre Brust. "Gefällt Dir das?" Sie lächelte mich an: "Oder vielleicht so?" Sie öffnete die obersten beiden Knöpfe ihres Kittels, nahm meine Hand und führte sie von oben unter ihr Unterhemd und unter ihren Büstenhalter. Warm war es dort. Und weich. Ein eigenartiges, nie gekanntes Gefühl durchlief meinen Körper. Ich wollte meine Hand fortziehen, aber irgendwie konnte ich nicht. Von ihrer Brust ging eine so wohltuende Wärme aus. "Schön?" fragte sie. Ich nickte nur. "Mehr?" Sie lächelte und rückte ein wenig näher an mich heran. Sie knöpfte ihren Kittel von oben bis unten auf, streifte die Träger ihres Hemdchens und ihres Büstenhalters auf der einen Seite über die Schulter hinab und schob den Stoff nach unten. Ihre Brust kam zum Vorschein. Es war eine schöne, volle ... Brust. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich als Mann eine nackte weibliche Brust. Selbst meine Mutter zeigte sich vor uns Kindern niemals nackt. Und entsprechende Bilder in Zeitschriften gab es damals noch nicht. "Streichele sie," flüsterte Frau Neumann, griff nach meiner Hand und legte sie auf die freiliegende Brust. Wie von selbst griff ich zart in das weiche warme Fleisch und massierte die Brust sanft. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Handelns. In diesem Augenblick hätte man alles mit mir machen können. Ich hätte keine Kraft gehabt, mich zu wehren. Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose. Dort stand mein Schwanz so fest, wie lange nicht. Es tat fast weh. Sie fasste zu und knetete ihn sanft. "Du bist doch ein schon richtiger Mann," flüsterte sie. Dann griff sie nach meiner Hand, die immer noch ihre Brust streichelte und führte sie nach unten unter ihren Unterrock zwischen die Schenkel. "Du darfst," flüsterte sie wieder. Sie hatte ihre Schenkel ein wenig gespreizt. Ich spürte die zarte weiche Haut und tastete mich nach oben bis ich den Stoff ihres Schlüpfers spürte. Es war mir, als ob es dort besonders warm war. Vielleicht auch ein bisschen feucht? Ich streichelte sie mit zwei Fingern durch den Stoff hindurch. "Warte, ich helfe dir," sagte sie, nahm ihre Hand von meiner Hose, hob ihr Hinterteil ein wenig und hatte mit wenigen Griffen ihren Schlüpfer ausgezogen. "Nun hast Du freie Fahrt," flüsterte sie mir ins Ohr. Ich tastete ...