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Als wäre es gestern gewesen
Datum: 22.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,
Ecke gab es eine kleine Nische, die wir uns als Versteck hergerichtet hatten und wo wir oft saßen und über unsere pubertären Probleme diskutierten. Das war auch der Platz, an dem wir uns sehr oft gegenseitig einen runterholten. So war es auch an einem verregneten Sommernachmittag. Wir waren damals 18 oder 19 Jahre alt und eines unserer Gesprächsthemen war das Abitur, das langsam aber sicher in gefährliche Nähe rückte. Schließlich aber ging es doch wieder um die Gefühle und so kam es wie es kommen musste. Wir saßen mit herunter gelassenen Hosen nebeneinander auf unserer Bank und massierten uns gegenseitig unsere Schwänze. "Was macht ihr denn dort, ihr Ferkel?" Die Stimme holte uns in die Wirklichkeit zurück. Vor uns stand Frau Neumann. Frau Neumann war eine Mieterin in unserem Haus. Sie wohnte allein in ihrer Wohnung und war schon furchtbar alt. Wir schätzten sie auf Ende 30, vielleicht war sie sogar schon über 40 Jahre alt. "Alte Jungfer," hatte ich einmal meinen Vater zu meiner Mutter sagen gehört, "die braucht mal einen Mann, der sie richtig hernimmt." "Aber sei du das bitte nicht," hatte meine Mutter geantwortet. Frau Neumann wohnte schon vor uns in dem Haus und sie kannte mich schon als Kind. Sie sagte "du" zu mir, während ich sie Frau Neumann nannte und "Sie" zu ihr sagte. Sie arbeitete in einem Industriebetrieb in unserer Stadt. Aber was sie dort machte, weiß ich nicht. Wir waren starr vor Schreck. Mir schoss alles ... Mögliche durch den Kopf. Wenn das die Leute erfahren, was wir hier getrieben hatten, dann war es eine Katastrophe. Zwei Männer miteinander. Das war damals noch strafbar. Paragraph 175. 175er nannte man Männer, die es miteinander trieben. Waren wir 175er? Nein, eigentlich nicht, denn wir hatten ja niemals miteinander gefickt. So nannten wir es. Richtige 175er waren Arschficker. Das aber traf auf uns nicht zu. "Macht, dass ihr hier wegkommt," schimpfte sie. Blitzschnell hatten wir unsere Hosen hochgezogen und wollten das Weite suchen. Horst war an ihr schon vorbei. Mich aber hielt sie am Arm fest. "Halt," sagte sie streng, "du bleibst hier!" Als ich sie fragend ansah, fuhr sie fort: "Du hilfst mir beim Wäscheabnehmen." Horst schaute mich ängstlich fragend an. Sie gab ihm mit der Hand ein Zeichen, dass er verschwinden sollte. Schweigend nahmen wir gemeinsam die Wäsche ab. Bettwäsche, Tischdecken und ein paar Blusen. "Und nun trägst du sie mir hinunter," befahl Frau Neumann. Im Wohnungsflur nahm sie mir den Wäschekorb ab und stellte ihn in ihr Schlafzimmer. Ich war das erste Mal in ihrer Wohnung und fühlte mich sehr unbehaglich. Ich machte Anstalten zu gehen. "Nein," sagte sie, "du bleibst. Ich habe mit dir zu reden. Magst eine Cola?" Ich stotterte: "Äh, hmm." "Also ja," fuhr sie fort und verschwand in der Küche. Sekunden später war sie wieder da und führte mich in ihr Wohnzimmer. "Nimm Platz," sagte sie und ...