1. Als wäre es gestern gewesen


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,

    Hier mal wieder eine Frei erfunde Geschichte, wenn du mir davon Lesen willst melde dich auf meiner Website. Als wäre es gestern gewesen Ich bin jetzt ein Mann im fortgeschrittenen Alter. Mein erstes Mal liegt schon Jahrzehnte zurück und trotzdem ist es in meiner Erinnerung so lebendig, als wäre es gestern gewesen. Es waren andere Zeiten. Die Pubertät setzte deutlich später ein als heute. Die ersten zaghaften Versuche in Richtung anderes Geschlecht fanden meistens erst ab einem Alter so um 17 oder 18 Jahre statt. Natürlich gingen wir Jungen schon vorher während der Pubertät auf Entdeckungsreise. Unsere Fantasie ging gelegentlich seltsame Wege. Die Jugendzeitung Bravo und Doktor Sommer gab es noch nicht. Oder vielleicht gab es sie schon, wir Jungen konnten sie uns aber nicht leisten. Wir beobachteten selbst die Veränderungen, die in unseren Körpern vorgingen. Der erste Bart flaum der sprießte, die Haare, die unten herum zu wachsen begannen und der Schwanz entwickelte sich von einem klein finger großen Körperteil zu einem stattlichen Instrument, das jeden Morgen steif war. Morgenlatte nannten wir es. Irgendwann wachte jeder von uns einmal nachts auf, weil irgendwelche wunderschönen Gefühle durch den Körper gingen. Sie gingen vom Schwanz aus, der steif war und eine kleine Menge zähflüssigen Saftes abgegeben hatte. Wir entdeckten, dass es schöne Gefühle machte, wenn man den Schwanz selbst massierte. Er wurde davon steif und nach einiger Zeit kam dieser Saft aus ihm heraus. Dabei ...
    waren dann wieder diese wunderbaren Gefühle, die wir ja schon aus unseren nächtlichen Träumen kannten. Natürlich sprachen wir Jungen untereinander darüber. Wir vermischten eigene Erfahrungen mit Fantasien und mit Gehörtem. Wir zogen uns in verschwiegene Eckchen zurück und zeigten uns gegenseitig unsere Schwänze und gelegentlich fassten wir uns auch gegenseitig an und rieben uns die Schwänze, bis eben dieser Saft herauskam. Im Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen mir und einem meiner Freunde - Horst - eine besonders intensive Freundschaft. Wir zogen uns besonders gerne in eine verschwiegene Ecke zurück und holten uns gegenseitig einen runter. Es machte uns Spaß, aber wir träumten dabei immer davon, wie es wohl sein würde, wenn wir es mit einem Mädchen machen würden. Wir hatten beide eine Freundin. Aber der Kontakt ging über Händchenhalten, gelegentliches gemeinsames Spazierengehen, hin und wieder ein Eis in einer Eisdiele und, wenn wir ganz mutig waren, vielleicht auch einen Kuss auf die Stirn nicht hinaus. Ich wohnte damals in einem Mehrfamilienhaus, wie sie nach dem Krieg fast überall an den Ortsrändern für die zahllosen Flüchtlinge gebaut worden waren. Auch unsere Wohnung war für unsere fünfköpfige Familie viel zu klein und so hielten wir uns überwiegend irgendwo außerhalb der Wohnung auf. Auf dem Dachboden gab es kleine Verschläge, in denen die Familien Dinge abgelegt hatten, die sie nicht ständig brauchten. Eine große Fläche war zum Wäschetrocknen da. Hinten in einer ...
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