1. Das Foto


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warte, schien der Typ es nicht eilig zu haben, sondern liebkoste mich erst einmal. Es war irre, wie sehr er seine Zunge über meinen Körper gleiten ließ. Wenn ich an das Anknabbern meiner Brüste denke, so wird mir heute noch heiß und kalt. Innerlich flehte ich schon, dass Michael nun langsam in mich eindringt. Nein, ich schrie ihn schon förmlich an, es zu tun - doch scheinbar hatte Micha noch anderes mit mir vor. Seine Lippen und seine Hände haben meinen Körper absolut unter Kontrolle. Mittlerweile spielte die Zunge schon mit meinem Kitzler herum. Und ich glaubte, gleich durchzudrehen. Ich spürte schon, wie sich mein Orgasmus näherte - und der Typ war noch nicht einmal in mir. Aber er ließ mich nicht kommen, sondern hörte vorher auf mit der Liebkosung auf. Nach einem kurzen Augenblick Verschnaufphase spürte ich, wie sein Schwanz versucht, in mich einzudringen. Er war sich wohl seiner Größe bewusst - und tat dies sehr langsam und behutsam. Es war ein absolut irres Gefühl, wie er sich immer mehr in meinen Körper vorbohrte. Aber es war nicht nur das Gefühl im Unterleib. Wir machten Zungenküsse, er streichelte nebenbei meine Brüste, er leckte meinen Nacken - alles Dinge, die ich sehr angenehm fand und die viele Typen leider nicht machen. Ich fühlte, wie es in mir immer voller wurde und ich keuchte vor mich hin. Er stoppte - er musste wohl komplett in mir sein. Doch er begann nun nicht mit Rein- und Rausbewegungen, sondern ich spürte erst einmal das Pulsieren des Schwanzes. Ich ...
    spüre, wie er ihn anspannt und wieder entspannt. Solche Gefühlte hatte ich noch nie - und sie machten mich kirre. Das Pulsieren wurde auch immer intensiver. Und ich war schon fast der Verzweiflung nahe, ihn anzuschreien, dass er mich endlich ficken sollte. Aber genau auf solche Spielereien scheint Micha zu mögen. Nun begann er langsam mit Bewegungen. Es fehlte nicht viel. Ich kam. Ich konnte den Schrei nicht mehr unterdrücken. Ich schüttelte mich unter ihm hin und her - aber ich konnte nicht weg. Normalerweise war bei mir nach einem Orgasmus Schluss - aber dieses Mal war ich zu geil drauf. Wir wechselten die Stellung und nun durfte ich auf ihn reiten. Ich hatte die Kontrolle, wie tief ich ihn in mir lasse. Seine finger streichelten meinen Kitzler, teilweise auch meine Brüste. Und ich ritt wie von Sinnen. Ich ließ mich nach hinten fallen, ich ließ mich nach vorne fallen. Ich ritt, als gäbe es keinen Morgen mehr. Und so langsam spürte ich auch, wie sich seine Eier zusammenzogen. Auch mir fehlte nicht mehr. Nun setzte der Typ auch noch sein Becken in Bewegung und intensivierte die Stöße. Das spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und vor allem, wie das Sperma sich seinen Weg zum Ausgang suchte. Dieses Gefühl reichte, um ebenso laut stöhnend den zweiten Höhepunkt zu erleben. Ich ließ mich auf ihn fallen. Ich war erst einmal geschafft. Der Schwanz pulsierte immer noch in mir - und er scheint irgendwie auch nicht kleiner zu werden. So lagen wir locker eine halbe Stunde eng umschlungen, ...
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