1. Ein Samstag in der Stadt


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen und dann den anderen Arm nach oben und befestigte ihn in den Fesseln. Das gleiche passierte danach mit den Füßen. Nun lag sie fast ganz nackt vor mir und lächelte mich ermutigend an. Schnell hatte ich mich bis auf den Slip meiner Kleider entledigt. Jetzt begann mein Spiel. Aus meinem Nachttisch holte ich die Augenbinde und zärtlich, vorsichtig wurden ihre Augen abgedeckt. Von nun an mußte sie sich völlig in meine Hand begeben und mir vertrauen. Diesen Abend und diesen Aufwand sollte sie nicht bereuen müssen. Zärtlich begann ich, eine ordentliche Portion des Massageöls auf ihren Beinen und dem freien Teil des Busens zu verteilen. Sanft massierte ich das Öl in die Haut, am Hals und am Busen beginnend, dann weiter an den Waden und den Oberschenkeln. Immer wieder unterbrach ich mein Tun um sie zu küssen. Ihre Zunge fuhr auffordernd in meinen Mund, um mich sicher dazu zu bewegen an ihrer Pussy weiter zu machen. Bald tat ich ihr auch diesen Gefallen und massierte das Öl in die zarte haut um ihre blankrasierte Pussy, achtete aber peinlich darauf, ihre Lippen nicht zu berühren. Immer wieder hielt ich inne, um die ihre Spannung weiter zu steigern. Meine Zunge leckte über ihren Brustansatz und ich spürte, wie sie begann, rhythmisch ihr Becken zu bewegen. Ich streichelte und leckte über ihre Oberschenkel, sparte aber die Pussy bewußt aus. Ihre Beckenbewegungen wurden fordernder. Vorsichtig griff ich unter ihren Rücken, um sie aus der Corsage zu befreien. Die vorderen Verschlüsse ...
    würde ich ohne ein lösen der Rückenschnürung nicht öffnen können. Weiß der Himmel wie sie es geschafft hatte, sich so perfekt in dieses edle Teil zu bringen. Endlich konnte ich sie aus dem Teil befreien. Es fiel zu Seite und ich nutze die Gelegenheit über ihren schönen nicht unüppigen Busen zu streichen. Auch dort verteilte ich mein Öl, um festzustellen wie hart und steif ihre Nippel waren. Ich wußte, daß sie das liebte und nun war es auch an der Zeit, mich mit der Zunge ihrer Pussy zuzuwenden. Genüßlich strich ich über die wunderbar glatte und ölige Haut. Wunderbar waren ihre Bewegungen mit denen sie mir ihr Becken entgegenstreckte und versuchte mit ihrer Knospe meine Zunge zu erreichen. Leise spielte diese mit ihrem Piercing und dann drückte ich meine ganze Zunge fest gegen ihre glatte Pussy und die Knospe. Der hektische Atem und das Pulsieren ihres Lusteinganges verrieten mir ihren ersten Orgasmus. Meine Hände tasteten harte erigierte Nippel. Es war Zeit, meinen Schwanz in dieser feuchten, heißen und lüsternen Grotte zu versenken. Langsam stieß ich in sie hinein und fühlte mich im siebenten Himmel. Aber sie war ja immer noch gefesselt und konnte sich gegen mein Tun nicht wehren. Ich zog ihn wieder heraus und rieb mein Piercing an ihrem und ihrer Knospe. Alles war so geil feucht, heiß und deutlich angeschwollen. Auch ihre Nippel mußte ich noch mit meinen Schwanz verwöhnen, um kurz darauf wieder meine Zunge durch ihre Pussy zu ziehen. Sie bettelte mich doch endlich heftiger ...