1. Ein Samstag in der Stadt


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wohl auch rein zufällig ihren üblichen Minislip „vergessen" hatte. Nun ja, diese Situation war hocherotisch und ihr Befühlen meiner Hose ließ auch sicher sie zum gleichen Schluß kommen. Trotzdem machten wir an dieser Stelle nicht weiter, sonst wären wir sich noch im Kino übereinander hergefallen und hätten riskiert rausgeworfen zu werden. Einträchtig und liebevoll saßen wir mit unserem Wissen nebeneinander und freuten uns auf die Dinge die noch kommen würden. Frauen können ja recht berechnend sein und Männer sind in solchen Belangen sehr einfach zu steuern. Wahrscheinlich ist so viel Berechnung auch wieder nicht nötig. Irgendwann war dann der Film zu Ende und wir verließen das Kino. Der Mantel war wieder bis ganz oben zugeköpft, aber ihre aufrechte Haltung und die straffe Taille blieben. Wir steuerten eine unsere Lieblingskneipen an, um dort noch einen Absacker zu trinken und noch ein bißchen miteinander zu flirten. Sie zog viele Blicke auf sich und die waren nicht nur von Männern. Wir benahmen uns wie zwei frisch Verliebte. Ich war mächtig stolz auf sie und genoß es, sie von den Blicken anderer gestreift zu sehen. Die erotische Spannung zwischen uns war sicher nicht zu übersehen. Als sie von der Toilette zurück kam und auf mich zulief, war das Signal zum Aufbruch nach Hause gegeben. Leider mußten wir getrennt zurück fahren, weil wir ja mit zwei Autos in die Stadt gekommen waren und keines für viel Geld über Nacht im Parkhaus lassen wollten. Wir verabschiedeten uns mit einem ...
    tiefen Kuß voneinander und ich war mehr als gespannt, wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Gemeinsam fuhren wir schon bald danach in die Tiefgarage unter unserer Wohnung. Der Aufzug brachte uns nach oben und schon in diesem hatte sie ihren Mantel geöffnet und gab mir einen tiefen Blick auf ihren hochgeschnürten Busen frei. In der Wohnung viel dann auch das Jäckchen, welches sie über die Schultern getragen hatte. Aufreizend erotisch lief sie vor mir her und goß jedem in der Küche ein Glas Rotwein ein. Es war nun definitiv an der Zeit den Abend im Bett fortzusetzen. Sie wollte unbedingt voran gehen und machte sich auf den Weg ins Bad. Die Spannung in mir stieg und ich freute mich darauf, was mich nun erwarten würde. Sie bedeutete mir zu warten, bis sie mich riefe. Ich wäre nur für die Musikauswahl zuständig, um alles andere würde sie sich kümmern. Die Beule in meiner Hose war deutlich und die Zeit zog sich etwas dahin, aber endlich kam der erlösende und zugleich gespannt erwartete Ruf ins Schlafzimmer. Auf beiden Seiten des Bettes brannten die Kerzen. Es war angenehm warm. Das Massageöl stand auf dem Nachtschrank und meine Liebste hatte sich auf's Bett geworfen. Stiefel, Strumpfhose, Overknees und Rock lagen auf dem Hocker. Die Corsage hatte sie angelassen. Eine Hand verdeckte ihre Scham und sie hatte unsere Bettfesseln aus dem Untergestell herausgezogen. Ich kniete mich neben das Bett, küßte sie und streichelte über ihren Bauch und den Busen. Vorsichtig zog ich erst den ...