1. Jung, formbar sucht Teil 1


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Als ich die rechte Manschette entferne, fangen meine Hände erst richtig zu zittern an und sie fällt mir mit lautem scheppern auf den Boden. Julia die das ganze mit großen Augen und aufgerissenem Mund beobachtet hat, springt auf und kniet sich neben mich. Schnell hat sie die fallengelassene Fessel aufgehoben und hält mir diese mit beiden Händen und einem besorgten Blick entgegen. „Ist alles in ordnung meine Herrin?“ fragt sie. Zitternd zeige ich auf die stelle wo bereits die erste Manschette liegt und Julia legt diese dazu ohne ihren Blick von mir zu wenden. Mit beiden Händen halte ich nun den kleinen Schlüssel und drücke ihn ihr in die Hand. Leise, fast flüsternd sage ich „mach du das bitte, ich kann das nicht“. Sie sieht mich mit ängstlichem Blick an. Das entfernen einer Fessel durch eine Sklavin zieht im Normalfall eine drakonische Strafe nach sich. Anscheinend überlegt sie kurz, doch schlagartig werden ihre Gesichtszüge entschlossen und sie nimmt den Schlüssel entgegen. Ich drehe mich auf meinem Stuhl zu ihr und sie gleitet mit ihrer Hand von meinen Knie abwärts zu meinem Fußgelenk. Noch einmal blickt sie mich an, grinst kurz und steckt den Schlüssel in Loch. Dann nimmt sie wieder die Hände hinter den Rücken und schaut lächelnd auf meine Füße. Ich muss lachen als ich ihre Durchtriebenheit erkenne und denke mir, dass sie sich damit sicher einige Strafen eingehandelt hat. Im Moment jedoch, bin ich ihr dafür sehr dankbar. Langsam greife ich nach dem Schlüssel und drehe ...
    ihn, „klick“ und die Fessel fällt zu Boden. Fix greift Julia sich diese und zieht den Schlüssel ab. Sie lächelt mich an und ihre rechte Hand ist auf der Innenseite meines Schenkels und streichelt diesen leicht. Kaum dass ich mich etwas entspannt habe, steckt Julia den Schlüssel in das Schloss der Fußfessel an meinem rechten Knöchel. Ich beuge mich nach unten, mein Gesicht nähert sich ihrem, und als sich unsere Lippen berühren drehe ich den Schlüssel und mit einem klirren und einem dumpfen plopp fällt die Fessel zu Boden. Ich flüstere Julia ein Danke ins Ohr und richte mich langsam wieder auf. Julia nimmt die mit einer Kette verbundenen Fußfesseln und legt sie ebenfalls zu den anderen. Wieder hat sie diese großen unschuldigen Augen und den leicht verängstigten Gesichtsausdruck den ich so liebe. Ich stehe auf und gehe in die Mitte des Raumes um mal zu sehen, wie sich das anfühlt. Als ich mich umdrehe sieht Julia mich an und ich fühle mich, ja, ich fühle mich nackt. Nicht dass ich in den letzten Jahren in diesem Haus Kleidung getragen hätte. Nein, wir Sklavinnen sind hier immer nackt. Niemals bin ich aber außerhalb des Bades ohne meine Fesseln gewesen und nun, da sie weg sind, fühle ich mich so nackt wie das erste mal als ich auf den Befehl meines Herren die Kleidung auszog und so vor ihm stand. Das hat er also gewollt, dieses Gefühl, diese Erinnerung. Ich lächle und denke er will, dass ich meine Geschichte schreibe. Nun, die letzten zehn Jahre sind nicht meine Geschichte, es ist ...