1. Jung, formbar sucht Teil 1


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Aufgaben im Haus zu erledigen habe. Auch ich nehme die Arbeitsanweisungen die uns Anton jeden morgen gibt ohne murren und mit gesenktem Hupt entgegen. Obwohl ich ihn nicht mit „Herr“ ansprechen muss, tue ich dies trotzdem da er zum einen sehr sympathisch ist und wir uns nun schon seit einigen Jahren kennen und auch so einiges miteinander erlebt haben. Wenn eine Sklavin einen Freund haben kann, dann ist es Anton. Es hat sich im laufe der Jahre so ergeben, dass er mir jeden Mittwoch meine zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock geben darf. Das ist so ein „Überbleibsel“ aus der Zeit meiner Ausbildung zur Sklavin meines Herrn. Ich freue mich immer darauf und vor allem freue ich mich auf das eincremen nach einer solchen Erziehungsmaßname. Dies ist die einzige Berührung, die uns heute noch gestattet ist. Er genießt es sicher auch, da er sich für die Pflege immer sehr viel Zeit nimmt und mir dabei sehr zärtlich über meinen Hintern streichelt. Mein Herr weiß dies und nimmt es meist lächelnd zur Kenntnis. Wie in Watte gepackt erhob ich mich. Das leise klirren der Kette zwischen meinen Fußgelenken lies mich nach unten sehen. Julia kniete noch neben mir und starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Tür. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich wieder im Griff hatte. Julia sah kurz zu mir hoch, drehte sich in meine Richtung, ging in wieder in die kniende Stellung und senkte den Blick. Ihr leises „meine Herrin“ holte mich endgültig wieder in die Realität zurück. Hier stehe ich nun, in einem der ...
    Gästezimmer meines Herren. Langsam sehe ich mich um und stelle fest, dass alles, was für Ablenkung hätte sorgen können, entfernt wurde. Das sonst am oberen Ende des Zimmers thronende Gästebett ist verschwunden. Stattdessen steht eines der Betten aus den Sklavengemächern in der hinteren Ecke des Raumes und etwas seitlich versetzt eine Schreibtisch mit einem einfachen Holzstuhl davor. Der Raum wirkt ohne das Gästebett sowie den Strafbock der hier normalerweise steht, riesig und leer. Auf dem Schreibtisch steht ein PC sowie ein Drucker. Anscheinend wünscht mein Herr die Lektüre in gedruckter Form. Langsam gehe ich auf den Tisch zu und setze mich erst einmal auf den Stuhl. Vor mir ein Keyboard und die Maus auf einem schwarzen Mauspad. Jetzt erst sehe ich, dass neben der Maus ein kleiner Schlüssel und ein Zettel liegen. Ich nehme den Zettel und stelle fest, dass dies die Handschrift meines Herrn ist. „Diese Schlüssel, meine Liebe, ist für deine Fesseln. Ich möchte, dass du dich ohne diese leichter an dein altes Leben erinnerst. Entferne sie, wenn du es für notwendig erachtest. Solange du an deiner Aufgabe schreibst, musst du sie auch nicht wieder anlegen. Ich freue mich bereits auf das erste Kapitel heute Abend. Happy spanking“ Ich muss lachen. „Happy spanking“, so hat er mich damals zu unserer erster „Session“, zu meinem ersten Spanking begrüßt. Ein leises klirren hinter mir lässt mich erschrocken herumfahren. Julia, die habe ich total vergessen und sie die ganze zeit knien lassen. ...