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Jung, formbar sucht Teil 1
Datum: 30.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
Aufgaben im Haus zu erledigen habe. Auch ich nehme die Arbeitsanweisungen die uns Anton jeden morgen gibt ohne murren und mit gesenktem Hupt entgegen. Obwohl ich ihn nicht mit „Herr“ ansprechen muss, tue ich dies trotzdem da er zum einen sehr sympathisch ist und wir uns nun schon seit einigen Jahren kennen und auch so einiges miteinander erlebt haben. Wenn eine Sklavin einen Freund haben kann, dann ist es Anton. Es hat sich im laufe der Jahre so ergeben, dass er mir jeden Mittwoch meine zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock geben darf. Das ist so ein „Überbleibsel“ aus der Zeit meiner Ausbildung zur Sklavin meines Herrn. Ich freue mich immer darauf und vor allem freue ich mich auf das eincremen nach einer solchen Erziehungsmaßname. Dies ist die einzige Berührung, die uns heute noch gestattet ist. Er genießt es sicher auch, da er sich für die Pflege immer sehr viel Zeit nimmt und mir dabei sehr zärtlich über meinen Hintern streichelt. Mein Herr weiß dies und nimmt es meist lächelnd zur Kenntnis. Wie in Watte gepackt erhob ich mich. Das leise klirren der Kette zwischen meinen Fußgelenken lies mich nach unten sehen. Julia kniete noch neben mir und starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Tür. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich wieder im Griff hatte. Julia sah kurz zu mir hoch, drehte sich in meine Richtung, ging in wieder in die kniende Stellung und senkte den Blick. Ihr leises „meine Herrin“ holte mich endgültig wieder in die Realität zurück. Hier stehe ich nun, in einem der ...