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Afrika in Rom
Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hinein und blähte ihn auf. Sie rührte sich keinen Millimeter, ließ aber auch nicht von meinen Hoden ab. Ich wuchs zwischen ihren Blaslippen zu voller Größe heran und stieß hinten an ihrem Gaumen an. Wie ein Blitzschlag traf mich die erste Berührung ihrer Zunge unterhalb meiner Eichel. Dieses Weib wusste genau, was sie tat. Und sie tat es fantastisch. Dann zog sie sich zurück. Nass und glänzend stand meine steife Latte vom Körper ab. Sie betrachtete ihr Werk, mit offensichtlichem Gefallen. „Groß genug für Dich?", fragte ich sie. Sie lächelte mich offen an. „Nicht riesig, das ist gut. Ich glaube, genau richtig groß für mich." Sie robbte ein wenig auf dem Bett nach hinten. „Jetzt können wir anfangen." Ich war bereit. Meine Lenden waren gespannt. Mein Schwanz war steif. Und ich war unglaublich scharf darauf zu entdecken, wie ihre schwarze Muschi aussah. Nun war es an mir, ein letztes Mal so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm zu spielen. „Zieh Dich aus!", verlangte ich von ihr. Ich konnte mich kaum noch halten vor Erregung. Voller Freude streifte sie den Rock nach unten ab. Traumhaft volle Schenkel, kaffeebraun, dazu weiße Unterwäsche aus Baumwolle. Total einfach und doch unglaublich erregend. Kein Schnickschnack, nur purer Sex. „Ganz!", zischte ich. Sie zögerte kurz, wie um mich noch ein bisschen auf die Folter zu spannen. Doch dann hielt sie es offenbar selbst nicht mehr aus. Behände streifte sie auch den Slip nach unten. Dann ließ Linda sich nach hinten gleiten und öffnete die ...