1. Afrika in Rom


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewusst, hätte ich gesagt, es war eine direkte Einladung zum Ficken. Aber das entsprang dann wohl doch meiner regen Fantasie. Die Frau, diese Schwarze hatte mich nervös gemacht, keine Frage. Ich nestelte mein Kleingeld hervor, bezahlte mein Wasser und nutzte dann doch noch die Gelegenheit, einen schnellen Blick nach hinten zu werfen. Sie stand immer noch da, mir zugewandt. Sie war ein stattliches Exemplar, jung, aber mit guten Rundungen, einer gewaltigen Oberweite und ganz in Schoko gehalten. Ihre ebenholzfarbenen Beine kamen aus einem knielangen Sommerrock hervor, und ein türkisfarbenes Shirt versuchte vergebens, ihres Busens Herr zu werden. Eine große Narbe lugte an ihrer Brust direkt über dem Ausschnitt hervor, und ein feines Goldkettchen umfasste ihren Hals. Während ihr Mund sich zu einem angedeuteten Lächeln verstieg, blickten mich ihre Augen weiter unverwandt und durchdringend an. Direkter ging es nicht mehr. Das überforderte mich. Ich nickte ihr leicht zu, packte die Wasserflasche ungestüm in meinen Rucksack und verließ beinahe fluchtartig die Kassenzone. Diese Afrikanerin hatte mich völlig aus der Fassung gebracht. Wollte sie was von mir? Und wenn ja, was? Sah sie mich als potenziellen Kunden an? Das nicht, nicht mit mir! In sicherer Entfernung sah ich mich noch mal um. Sie stand an der Kasse und zahlte. Rund und attraktiv sah sie aus von hinten, ihr Arsch zeichnete sich prall unter dem Rock ab. Wie mochte es wohl sein, diesen ausladenden Körperteil mit beiden ...
    Händen zu umfassen und richtig geil zu kneten? Und wie mochte sich wohl ihre Haut anfühlen? Bevor ich gedanklich noch einen weiteren Schritt zum potenziellen Farbkontrast ihrer rosa Muschi mit ihrer Kakaohaut machen konnte, hatte ich mich bereits an eine Säule gelehnt. Während ein Teil von mir so weit wie möglich von der Situation weg wollte, bestand ein anderer Teil vehement darauf, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie kam direkt auf mich zu, ihr Blick unverwandt auf mich gerichtet. Mein Schwanz versteifte sich ohne Umschweife. Ich stand an der Säule und versuchte, mich zusammen zu reißen. Sie lächelte und verlangsamte ihren Schritt. Mit einer einfachen Kopfbewegung bedeutete sie mir, mich zu nähern. Wir trafen uns am Fuß der Rolltreppe. „Wartest Du?", waren ihre ersten Worte. „Ja." Das war alles, was ich krächzend hervor brachte. Sie hatte mich komplett in ihrem Bann geschlagen. „Auf wen?" „Äh... auf Dich." Irgendeine meiner völlig überforderten Gehirnzellen hatte diese Worte auf meine Zunge gelegt und diese spuckte sie nun aus. Entwaffnend. „Komm mit." Wieder produzierte sie so ein leichtes Kopfnicken in Richtung oben. Ich setzte mich in Bewegung und stand eine Treppestufe über ihr. Wieder sah sie mich offen an; ich starrte gebannt nach unten. „Du bist schön, sehr schön", sagte sie. Dann spürte ich ihre Hand an meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen. Mann, ging dieses Weib ran! Mitten auf der Rolltreppe, in aller Öffentlichkeit, fasste sie mir in den Schritt und streichelte mich ...
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