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Afrika in Rom
Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kurz zuvor. Fast lautlos schauderte und zitterte sich Lindas Körper durch die befreienden Qualen ihres Höhepunktes. Brodelnd gab ihr Körper den Wogen der Lust nach. Leidenschaftlich kontrahierte ihre Möse um mein Geschlecht und melkte die letzten Tropfen heraus. Tiefe, ursprüngliche Laute gab sie von sich, frei und ungehemmt. Dann war es vorbei. Ruhe. Nur langsam entspannte sich Lindas Körper wieder. Unwillig gab sie meinen Schwanz frei, der sich nun Stück für Stück aus ihr zurückzog. Wieder hatte sie ihren Liebessaft so freizügig produziert, dass ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus glitt. Erschöpft lag mein Schwanz nun neben ihrer offenen Muschi -- um sie herum die unmissverständlichen Zeichen eines markerfüllenden Zusammentreffens zwischen Mann und Frau, zwischen weiß und schwarz, zwischen Schwanz und Muschi. Doch lange währte die Ruhe nicht. Trotzdem sie gerade ein zweites Mal heftig gekommen war, erholte sich Linda schnell wieder. Sie schüttelte und reckte ihren ganzen Körper, produzierte wieder ihr unglaubliches Zahnpastalächeln und kuschelte ihre weiche, braune Haut an mich heran. So weit war ich noch nicht. „Du hast einen schönen Schwanz!", sagte sie und blickte nach unten. Mit einer Hand entfernte sie das gebrauchte Kondom. Ein schlaffer Schwanz war offensichtlich eine Herausforderung für sie. Geschickt benutzte sie die vorhandene Samenflüssigkeit, um mein ermattetes Glied zwischen ihren Fingern hin und her gleiten zu lassen. Berührungsängste jegliche ...