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Wagnisse
Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vermehrte Luft so an ihren Schenkeln herauf blubberte, spreizte sie ein wenig ihre Beine und ließ die Hand wieder unter Wasser gehen. Tausend kleine Fingerchen schienen sie überall zu streicheln, aber ihre Finger hatten ein ganz bestimmtes Ziel: Mit leicht geöffneten Beinen führte sie ihre Finger über den glatten Schamhügel und streichelte ihn vorsichtig. Zufrieden bemerkte sie, dass keine Stoppeln zu fühlen waren, sondern nur glatte Haut, unterbrochen von einem kleinen Streifen blonder Härchen. Sie liebte es, sich selbst ein wenig auf die Folter zu spannen und langsam nur die Lust in ihr aufkommen zu lassen. Ihre Finger schoben die Schamlippen auseinander und streichelten die wärmer werdende Haut. Sie zuckte manchmal zusammen, wenn einige Bläschen über ihren Kitzler kribbelten, der durch die Erregung schon leicht hervor schaute. Das Stäbchen gab ihr langsam einen gewissen Druck zurück und sie konnte sich nur noch schwer beherrschen, ihre Finger nicht gleich weiter gehen zu lassen. Sie zog einen Finger zwischen ihren Schamlippen langsam nach oben, wobei sie darauf achtete, dass sie den Kitzler nicht berührte. Immer weiter herauf wanderte die Hand, über ihren straffen Bauch, bis sie ihre Brüste erreichte und eine Massage begann. Ihre Nippel waren seit jeher sehr empfindlich und entlockten ihr auch heute ein erstes leises Stöhnen als sie ihre Finger um sie schloss und vorsichtig zudrückte. Vor Erregung reckte sich ihr Kitzler auch weiter hervor, wurde dadurch aber zugleich ... fester von dem Titanstäbchen berührt. Ihr Becken reckte sich in der Suche nach mehr Widerstand vergeblich nach oben. Erregt und heiß ließ sie eine Hand wieder zu ihrem Schoß zurückkehren. Ihre inneren Schamlippen waren recht groß und schauten etwas hervor, weshalb die Luftblasen vermehrt nun auch an diesen leckten. Sie zog ihre Schenkel ein wenig zurück und streichelte zwischen ihnen herauf, weitete mit zwei Fingern kurz die Schamlippen, bevor sie mit einem Stöhnen einen Finger in ihrer warmen Weiblichkeit versenkte. Während sie einen Nippel zwischen ihren Fingern drehte, streichelte sie sich innerlich, schob den Finger langsam tiefer und suchte nach dem kleinen besonderen Punkt in ihr. Sie stöhnte lauter auf und ihr Rücken spannte sich wie ein Bogen als ihr Finger über den G-Punkt streichelte. Dann erhöhte sie den Druck und rieb etwas fester, dabei stöhnte sie lauter auf und wäre beinahe gekommen, hätte sie sich nicht im letzten Moment noch mal zurück gehalten. Mit leichtem Bedauern zog sie den Finger zurück, ließ aber sogleich die Fingerspitze in ihrem Spalt nach oben wandern. Sie ergriff die Spitze ihres Piercings und drehte es langsam zwischen ihren Finger. Durch die Hautkapuze hindurch bewegte sie es hin und her, wodurch die Kugel an der Spitze über ihren Kitzler rollte. Als sie sich erneut ihrem Höhepunkt näherte und ihr Atem wieder beschleunigte, glitten zwei Finger nur wenige Zentimeter tiefer, um so der Kugel darunter einen sichereren Halt zu geben: Als sie die Kugel ...