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Wagnisse
Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
war fasziniert von den Erzählungen. Doch bald wurde es spät und Cornelia wurde recht müde, weshalb sie nicht noch all zu lange wach bleiben wollte. Nachdem sie einmal auf dem Sofa fast eingenickt war, entschuldigte sie sich bei Diana und ging ins Bett, wo sie schnell einschlief. Diana hingegen wälzte sich noch einige Minuten mit dem Gedanken an ein eigenes Piercing in ihrem Bett unruhig hin und her. Kapitel 3 (oder: aller guten Dinge sind...) Am nächsten Morgen wachten die beiden jungen Frauen erfrischt auf und ließen sich ein herzhaftes Frühstück gut schmecken. Kurze Zeit später schlenderten sie durch die Innenstadt und machten einen gemeinsamen Einkaufsbummel, um sich unter anderem nach neuen Outfits für den Abend umzuschauen. Geplant war ein Besuch in der neuen Diskothek am Rande der Stadt und da wollten sie natürlich in entsprechendem Aufzug erscheinen. In einem Laden fanden sie für Diana ein hinreißendes Kleid, das ihr Dekolleté wunderbar betonte, aber trotzdem nicht zu viel preisgab. Schließlich war sie ja schon vergeben und wollte nach keinen neuen Mann angeln. Für Cornelia entdeckten sie in einem weiteren Laden ein bauchfreies Oberteil mit kurzen, leicht aufgebauschten Ärmel, ganz in Weiß. Außerdem ließ es durch einen geschickten Schnitt ihre kleine Oberweite etwas fülliger wirken. Dazu nahm sie sich noch eine eng anliegende, schwarze Hose mit, die ihren knackigen Po gut betonte. Mit einem Satz: Sie würde hinreißend aussehen! Beide gingen gut gelaunt auf der ... Einkaufspromenade wieder in Richtung Parkplatz, als sie an einem Piercing und Tattoo Studio vorbeikamen. Neugierig spähten beide durch das Schaufenster und betrachteten die ausgestellten Ringe und Stäbchen, ebenso die Fotos von Tattoos. Cornelia betrachtete mit Aufregung die unterschiedlichen Formen, selbst Intim-Kettchen waren dort ausgestellt. An einem Piercing blieb ihr Blick besonders lange hängen: es war ein Stäbchen, am oberen Ende die übliche Kugel zum Zudrehen, die aber in einem dunkelblau schimmerte. Der Stab war recht kurz gehalten, was aber nur logisch war, wenn sie sich das untere Ende betrachtete. Dort angebracht war etwas, was wie die Miniaturausführung einer Hand beim Wasserschöpfen aussah. Jedoch war sie an der Innenseite nicht glatt, sondern hatte eine Oberfläche, die mit kleinsten Rillen übersät war. Außerdem war das Metall nicht glänzend poliert, sondern stumpf, was wohl mehr Reibung erzeugen würde an einer gewissen Stelle. Bei dem Gedanken daran, sich dieses Kleinod anstelle des einfachen Piercings einzusetzen, wurde ihr Mund ganz trocken. Beide schauten sich an und entschieden, dass sie ja mal schauen könnten, was noch hinter der verhangenen Tür zu finden war. Der Laden war im Verkaufsbereich gut ausgeleuchtet, weiter hinten führte eine Tür zum Piercing- und Tattooraum, wie ein Hinweisschild zeigte. Eine Klingel ertönte als sie eintraten. Wenige Sekunden darauf kam Mann aus dem hinteren Raum und fragte, ob er behilflich seien könnte. Diana und Cornelia sagten, ...