1. Böse Mädchen 03


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    und Hoden und entfernte die Fesselung seiner Handgelenke. Auch den Strick, den Marie noch immer hielt, entfernte sie. „Und nun zeige uns, wie du es dir besorgst!", befahl sie. Steven schaute sie überrascht und fragend an: „Was?" „Na nun mach schon, wir wollen sehen, wie du dir einen runter holst!" „Stimmt's?", fragte sie die Mädchen. Alle nickten und Berit lächelte ihn mit einem lustvollen Grinsen an. 'Soll ich es mir wirklich vor den Ziegen machen. Das wäre ja voll peinlich', überlegte er. „Mach es so, wie du es am liebsten machst, oder soll ich deinen Schwanz weiter mit der Gerte bearbeiten, bis er spritzt." „Nein", sagte er beschämt. Er spürte, dass er nicht drumherum kam. Zögerlich nahm er sein steifes Glied in die Hand und begann zu onanieren. Oh war das peinlich! Dennoch hatte er das Gefühl, dass es ihn anmachte, wie die Mädels dabei zuschauten. Susann hätte nie gedacht, dass es so einfach wäre und ihn so erregen würde. Plötzlich klatschte es. Steven zuckte heftig zusammen und dann gleich noch einmal. Susann schlug nun in immer kürzeren Abständen kräftig auf seinen Po, immer im Wechsel auf beide Seiten. Das erregte ihn noch mehr und er masturbierte immer heftiger mit dem festen Griff, wie er es sonst auch tat. „Ja komm, wichs deinen Schwanz und zeig uns, wie der Samen spritzt", spornte ihn Susann an. Steven war nicht mehr zu bremsen. Er war mittlerweile so erregt, dass ihm alles egal war und unter den Schlägen onanierte er und begann immer lauter zu keuchen. Seine ...
    Atmung wurde heftiger und seine Beckenmuskulatur verkrampfte sich deutlich sichtbar, bis sein Sperma im hohen Bogen fast bis über den Tisch spritzte. Die Mädels zuckten und quiekten erschrocken auf. „Ja, so ist's gut, lass es raus!", törnte ihn Susann an und gab ihn noch einen kräftigen Schlag auf seinen Hintern. Dann hörte sie auf mit schlagen und Steven ließ seinen Penis los. Doch Susann griff ihn sich fest: „Was? Schon alles raus? Da ist bestimmt noch was drin" und mit diesen Worten masturbierte sie ihn weiter, bis kein Tropfen mehr heraus kam. Er schaute überrascht auf Susann, wie gekonnt sie ihn masturbierte. Dabei zuckte und stöhnte er laut, bis sie endgültig von ihm ließ. „Na, hat dir diese Strafe gefallen?", fragte ihn Susann: „Ich glaub schon, du hast ja kräftig gespritzt." Mit einem Finger wischte sie das Sperma, dass an seinem Penis herunter lief ab: „Was meint ihr, soll er sein Sperma essen?", fragte sie die Mädels. „Ja klar, die Sauerei kann er ruhig wegmachen!", stimmte Marie sofort zu und auch Berit und Anja nickten wieder zustimmend. Es konnte der Demütigung nicht genug sein. Susann hielt ihm den Finger vor den Mund: „Du hast es gehört, du wirst jetzt deinen Samen schön aufessen und den Tisch sauber lecken und wir werden aufpassen, dass nix über bleibt." Ohne zu zögern, steckt sie ihm den Finger in den Mund. Steven lutschte den Finger sauber. Dann drückte sie seinen Kopf nach unten und er begann vor den Augen der Mädels sein Sperma von der Tischplatte zu lecken. ...