1. Böse Mädchen 03


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    neben ihn. Sie streichelte seinen Po mit einer Hand. Er spannte seine Gesäßmuskeln und machte einen erregten Seufzer. Sie begann mit der Gerte seine Brustwarzen zu tätscheln. Steven zuckte, aber er sagte keinen Ton, es schien ihn zu erregen. Langsam zog sie die Gerte über seinen Bauch nach unten. Sein Penis richtete sich allmählich wieder auf und zeigte auf die zuschauenden Mädchen. Die freuten sich, dass er wieder eine Erektion bekam. Auch Susann genoss diesen Anblick und tätschelte seinen Penis mit der Gerte. Plötzlich holte sie aus und gab einen heftigen Schlag darauf. Steven zuckte erschrocken zurück und man konnte einen Schmerzlaut vernehmen. Böse schaute er sie an. Susann lächelte. „Schön still halten und nicht wegziehen. Du hast es versprochen!", erinnerte sie ihn wieder. Dabei nahm sie seine Hoden fest in die Hand und deutete ihm, dass sie ihn im Griff hat. Wieder gab es einen heftigen Schlag und wieder zuckte er. Doch Susann wollte es vermeiden, dass er weg zog. Sie nahm sich erneut einen langen Strick und band das eine Ende um seine Hoden. Das andere Ende, reichte sie Marie: „Du musst schön straff ziehen, damit er nicht wegziehen kann!", forderte sie. „Klar mach ich doch gern", grinste sie Steven ins Gesicht und zog kräftig seine Hoden über die Tischplatte. Steven stöhnte auf: 'Dieses Miststück, ausgerechnet sie', dachte er verärgert. Noch mehr war er gezwungen, sein Becken nach vorn zu drücken. Nun befand er sich in einer völlig verspannten und unangenehmen ...
    Haltung. So fest fixiert, hatte er keine Chance zu entkommen. Susann hatte bewusst Marie ausgewählt, da sie ja ihre Rachegelüste kannte und wer konnte da besser halten, wenn nicht sie. Noch einmal tätschelte sie sanft seinen Penis. Dann folgte der nächste Schlag und er spürte, dass der Schmerz ihn noch mehr erregte, denn sein Penis versteifte und richtete sich auf. Nun begann sie in schneller Folge und ohne Unterlass auf sein Glied zu schlagen. Sie kostete ihre Macht voll aus. Jetzt hatte sie es geschafft, das wollte sie schon immer mal machen und es war ein großartiges Gefühl. Sie spürte, dass es immer feuchter in ihrer Muschi wurde und dass es da zu kribbeln begann. Mindestens zwanzig Schläge mussten es gewesen sein, wobei die Letzten meist die blanke Eichel getroffen hatten. Er zuckte bei jedem Schlag und sein Penis wippte auf und ab. Marie zog kräftig an seinen Hoden, so dass es kein Entrinnen gab. Doch es war noch nicht vorbei. Susann machte eine kurze Pause, dann gab sie ihm noch mindestens ebenso viele Schläge auf die Unterseite des aufrecht stehenden Penis. Steven stöhnte, zuckte und jammerte, aber er konnte nichts dagegen tun. Dann ließ sie von ihm ab: „Seht ihr, ich hab doch gesagt ich krieg ihn wieder hoch und jedes Mal, wenn die Eichel nach unten zeigt, dann werde ich ihn mit der Gerte wieder die Richtung weisen." Sein Penis war feuerrot. Sie tätschelte seine abgebundenen Hoden: „Und beim nächsten Mal wirst du alle Schläge laut und deutlich mitzählen, damit das klar ...