1. Böse Mädchen 03


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    3 Steven bekommt seine erste Strafe Auf dem Hof angekommen, ließ Susann ihn einfach neben der Sitzecke vor dem Wohnhaus stehen: „Ich muss noch etwas holen und du rührst dich nicht vom Fleck." Sie ging zum Stall und suchte die Reitgerte, die sie erst kürzlich entdeckt hatte, und einige Stricke zusammen. Sie war auserkoren, mit ihrer Idee zu beginnen, weil sie darin schon einige Erfahrungen hatte und demonstrieren sollte, was so alles möglich wäre. Ausserdem wollte sie den anderen Mädels noch etwas Mut für deren Ideen machen. Dafür hatte sie sich einige 'Nettigkeiten' für ihn ausgedacht. Anja hatte etwas zu trinken geholt und reichte auch Steven ein Glas. Berit hingegen versuchte immer seinem Blickfeld zu weichen. Sie war ziemlich sauer auf ihn. Dann haben sich Marie, Anja und Berit erwartungsvoll auf der Bank nieder gelassen und harrten der Dinge, die nun kommen werden. Steven war innerlich unruhiger geworden. Er hatte ständig versucht, seinen Penis aufrecht zu halten, aber so richtig wollte es ihm nicht gelingen. „Na alles klar?", fragte Susann, als sie zurück kam: „Wieso steht den dein Pimmel nicht mehr richtig nach oben? Also wenn der noch weiter nach unten fällt, dann setzt es was!", drohte sie. Sofort begann er sichtbar noch kräftiger zu pumpen und sein Penis hüpfte auf und ab. „Gut, dann können wir ja beginnen. Los stell dich hierher, wir wollen doch alle etwas sehen!", forderte Susann und zog ihn vor den Tisch der Sitzecke. „Und nun mach deine Beine schön auseinander!" ...
    Steven gehorchte und spreizte seine Beine. „Oh, den werden wir erstmal wieder hochpäppeln müssen", stellte Susann fest und deutete auf sein herunter hängendes Glied. Es hatte sich trotz aller Anstrengung, noch mehr gesenkt, so dass die Spitze nun nach unten zeigte. Er schämte sich, so vor den Mädchen zu stehen und die Schamesröte ließ sein Gesicht erglühen. Er wusste auch, dass er nun Susannes Opfer war: 'Das war es, wovon Susann immer träumte und nun bekam sie ihre Gelegenheit und ich war auch noch selber Schuld', ärgerte er sich. Auch in ihr schien die Aufregung zu steigen, aber sie war bemüht, sich nichts anmerken zu lassen. „Jetzt werde ich dir deine Eier abbinden und deine Hände daran hängen, das macht dich bestimmt besonders geil." Er musste seine Arme nach vorn nehmen und mit nach oben gerichteten Handflächen kreuzen. Susann fesselte ihn: „Nimm sie wieder hinter den Kopf!", befahl sie. Dann band sie einem langen Strick um seine Hoden, zog das lange Ende durch seine Beine und verband diese straff mit seinen gebundenen Armen, so dass er ein Hohlkreuz machen musste. Sie schob ihn ganz nah zur Tischkante vor, bis seine Genitalien über der Tischplatte hingen. Stolz präsentierte sie den Anderen ihr Werk: „Na, sieht doch richtig gut aus, oder?" Mit bewundernden Gesten nickten alle zustimmend. Steven überkam wieder dieses Gefühl der Erniedrigung. Er konnte nichts machen, die Mädchen hatten einen guten Blick auf seine edelsten Teile. Susann nahm die Reitgerte und stellte sich ...
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