1. Random Shorts - Im Aufzug


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    davon bekommen, was da nun unüberhörbar vor sich hin brummte. Vielleicht versuchte der Mann es noch ein oder zwei Mal mit Worten. Aber ich war hysterisch. Und dem Wahnsinn nah. Also erbarmte er sich meiner und griff beherzt zu. Mitsamt meinem Höschen, das keinen Widerstand mehr leisten konnte, befreite er mich von dem kleinen, himmlischen Folterinstrument. Ein schluchzender, tiefer Atemzug brachte einen Funken Klarheit in meine Gedanken. Im letzten Moment war ich ihm von der Schippe gesprungen und nun... Nun kannte mein Körper kein anderes Bedürfnis mehr, als über die Klippe gestoßen zu werden. Ob ich den Verstand verlor oder nicht, er musste... „Steck ihn rein!", schrie ich fast. „Steck ihn wieder rein!" Es dauerte nur einen kleinen Moment. Dann kehrte mein kleiner Freund in meine Muschi zurück und brachte meinen Körper zum Beben. Es war genau das, was ich brauchte. Es war genau das, was mich in den Irrsinn treiben würde. Es war... nicht zum Aushalten! „Zieh ihn raus!", japste ich. Und Brenner reagierte sofort und tat es. Ebenso wie er meiner unmittelbar folgenden Aufforderung nachkam. „Steck ihn rein!" Mir war nur sehr, sehr vage bewusst, was ich gerade im Aufzug meines Wohnhauses veranstaltete. Und es war mir egal. Ich brauchte Erlösung, die sich einfach nicht einstellen wollte, weil mein Körper völlig überreizt war. Oder weil das Mistding einfach nicht groß genug war. Oder warum auch immer. „Härter!", winselte ich völlig würdelos. „Schneller! Tiefer, verdammt noch mal. ...
    Stoß mich! Bitte, bitte, fick mich fester!" Aber was er auch tat, es reichte nicht aus. Erst als ich frustriert aufschrie und anfing zu weinen, hatte das Universum endlich Erbarmen mit mir. Vielleicht verstand der Blödmann endlich, dass er nicht nur mit dem Ding an mir rumstochern sollte. Oder ich hatte einfach genug. Jedenfalls bemerkte ich beim nächsten Stoß, der mit etwas Verzögerung kam, noch nicht einmal mehr die Vibrationen. Aber dafür fühlte sich das kleine Mistding endlich nicht mehr wie eine Fingerspitze an. Endlich drang es tief genug ein, um die richtigen Stellen zu erreichen. Endlich fühlte es sich an wie ein...Schwanz! Ich hätte heulen können vor Freude. Aber gleichzeitig riss mich die Erkenntnis auch wieder weit genug in die Realität, um zu erfassen, was gerade passierte. Ein Blick über die Schulter bestätigte mir, dass Brenner allen Ernstes seine Hose aufgeklappt hatte und seinen Schwanz anstelle des Vibrators benutzte. „SieSchwein!", schrie ich schockiert. „Sie widerliches ..." Wie von der Tarantel gestochen zog er sich zurück. Und er hinterließ eine Leere, die mir die Tränen in die Augen trieb. Da, wo sich eben noch alles so angefühlt hatte, wie es sein sollte, war nun nichts mehr. Und damit rückte die Aussicht auf Erlösung sofort wieder in unerreichbare Ferne. Laut aufheulend ergab ich mich in mein Schicksal: „Steck ihn wieder rein!" Glücklicherweise war Brenner ein einfacher Charakter. Oder auch einfach nur ein Mann, der auf eine Frau hinabblickte, die vor ...
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