1. Random Shorts - Im Aufzug


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich ihm ins Gesicht gespuckt, wenn er sich an mich herangemacht hätte, nachdem mir sein Ring aufgefallen war. Stattdessen war ich voller Enthusiasmus auf sein Spiel eingegangen und hatte es tatsächlich geschafft, ihn um den Finger zu wickeln und gleichzeitig auf Distanz zu halten. Und bei Gott war mirdas schwergefallen! Die traurige und peinliche Wahrheit war nämlich, dass ich schon lange vor der Heimfahrt kaum noch an etwas anderes denken konnte, als an seinen Schwanz, der sich dank unseres kleinen Flirtspiels immer mal wieder ein wenig in seiner Hose abzeichnete. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Mein Höschen war buchstäblich klatschnass und mir lief die Lust in kleinen Rinnsalen ein Stück weit die Innenoberschenkel hinab. Mein ganzer Körper stand unter Strom, meine Nippel schmerzten, weil sie schon seit Stunden standen und mein Unterleib pochte. Eine einzige Berührung an meinem Kitzler und ich würde abgehen, wie eine Rakete. Dank des Ratschlags von Sybille hatte ich meinen Auftrag. Und ich hatte einen ernsthaften Pflaumensturz - wie meine beste Freundin es so liebevoll nannte. Und das Unerhörte war: Ich freute mich über beides. Ich selbst wäre niemals auf die Idee gekommen, mir Sextoys einzuführen, bevor ich zu einer Geschäftsbesprechung ging. Ich wehrte mich wochenlang erfolgreich allein dagegen, die Idee einmal zu durchdenken, weil sie mir so unglaublich absurd vorkam. Aber irgendwann nagte der Zweifel so stark an mir, dass ich es dann doch ausprobierte. In einer ...
    Diskothek ganz am Rande der Stadt, wo mich keinesfalls jemand kannte. Danach konnte selbst ich nicht mehr verleugnen, dass da ein Effektwar. Sybilles sprach in ihrer analytischen Art davon, wie ich mir meines eigenen Körpers durch das Spielzeug bewusst wurde und wie der Reiz des Verbotenen mich aufmerksam machte, während das leichte Lustgefühl meine Ausstrahlung verstärkte. Ich selbst konnte nur wahrnehmen, wie mich plötzlich niemand mehr übersah. Plötzlich betrat ich einen Raum voller Menschen und alle sahen mich an. Erstaunt und neidisch oder interessiert - je nach Geschlecht. Sicher... Ich wollte keine Karriere aufgrund des Inhalts meiner Bluse machen. Ich hatte ein abgeschlossenes Studium und war verdammt noch mal gut in meinem Job. Aber ich verstand auch im Laufe der Zeit, dass selbst ein gutes Produkt vernünftig vermarktet werden musste. Es musste verkauft werden und dabei zählte eben die Verpackung. Und außerdem verdankte ich meinen neuen Erfolg nicht dem Inhalt meiner Bluse. Es war der Inhalt meiner Muschi. Und der meines Po's. In Gedanken versunken betrat ich den Aufzug und sah mich in der verspiegelten Rückwand. Ich sah eine unglaublich verführerische Frau mit leuchtenden Augen, die sich gedankenvoll auf die Lippe biss und lächelte. Und ich freute mich darüber, gleich mit dieser Frau allein zu sein und sie hemmungslos von einem Orgasmus zum Nächsten zu treiben. Bis sie vor Erschöpfung einschlief. Oh ja...! Allein im Fahrstuhl gönnte ich mir den allerletzten Kick und kramte ...
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