1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Muschisaft, ich packte ihn und setzte die Bewegung fort. Wegen der Unterbrechung war die Erregung zurückgegangen, deshalb packte ich ihn fest und wichste hart. Der schmerzhafte Griff dämpfte die Erregung weiter. Nun war mein Penis steinhart, rot und heiss. Ich rieb noch härter und dann kam mein Orgasmus. Ich spritzte Evi eine schöne Ladung auf die Brüste und ein paar Tropfen erreichten auch ihr Gesicht. Ich schnaufte heftig, es war eine Wohltat gewesen. Evi rollte sich auf den Rücken, komm leg Dich auf mich. Gerne tat ich es, ich genoss die Wärme Ihres Körpers, bettete meinen Penis zwischen Ihre Schenkel und den Kopf auf ihre Brüste. Nun ruhten wir eine Weile aus, bis wir beide wieder Lust auf eine Fortsetzung hatten. Heute aber, rutschte ich nach einer Weile wieder runter, kuschelte mich an Evis Seite und schlief ein. Dienstagmorgen 06:00 Uhr. Der Kaffee ist getrunken, die Tasche gepackt, alles ist startklar. Ich verabschiede mich von Evi, nehme die Grüsse und Küsse für Maya entgegen. Evi legt sich noch mal hin, sie muss erst um Zehn Uhr an die Arbeit. Die Fahrt verläuft zügig, das schöne Herbstwetter bringt trockene Strassen und der Verkehr hält sich noch in Grenzen. Pünktlich stehe ich zur vereinbarten Zeit beim Kunden im Eingang des Bürohauses. Herr P... begrüsst mich überschwänglich. Er lobt den Kundendienst unserer Firma und dankt für die schnelle Hilfe. Da es wirklich eilt, gehen wir sofort an die Arbeit. Systematisch checke ich die Maschine durch. Nach drei Stunden ...
    habe ich den Fehler gefunden, die Reparatur kann ich dann in zwei weiteren durchführen. Nun nochmals ein gründlicher Check. Der Fehler war aber so eindeutig, dass die Maschine nun einwandfrei läuft. Mit einem kurzen Lunch beenden wir unsere Arbeit. Herr P... telefoniert wir meinem Chef. Er richtet mir aus, dass ich ein toller Kerl sei, dass mein Chef mich aber erst am Donnerstag wieder sehen wolle. Der Mittwoch sei ein geschenkter Tag auf Kosten der Firma. Herr P... möchte gerne mit mir Abendessen, aber leider hat er wegen der Verzögerung durch die defekte Maschine nun sehr viel Arbeit. Nun, da ich ja bereits Aussicht auf einen interessanten Abend habe, bin ihm nicht böse. Wir verabschieden uns mit einem kräftigen Händedruck, dann stehe ich draussen auf dem Parkplatz in der bereits beginnenden Nacht. Die Fahrt zu Maya ist quer durch die Stadt einwenig mühsam, aber ich habe ja Zeit. Maya hat Evi ausgerichtet, ich solle den Schlüssel bei der Nachbarin holen, sie komme sicher erst um ca. Zwanzig Uhr nach Hause. Ich parke vor dem Haus, die Nachbarin öffnet auf mein Klingeln die Türe. Sie freut sich, dass ich da bin, Maya habe sie über meine Ankunft orientiert. Meine Frage, wieso sie mich den erkenne, beantwortet sie mit einem Lächeln und zeigt mir ein Foto. Ich starre sprachlos auf das Bild. Es zeigt Evi, Maya und mich nebeneinander stehend am Waldrand. Was mich verblüffte, war, dass wir alle drei nackt waren. Die nette Nachbarin meinte, Maya habe gestern so schnell kein anderes ...
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