1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    kannst sicher bei Maya schlafen, ich rufe sie gleich an. Evi hatte spontan das ausgesprochen, was mir beim Namen der Stadt durch den Kopf gegangen war. Einen Moment bitte, Evi schaute mich fragend an. Evi, dass war auch meine erste Idee, aber ich weiss nicht ob das gut ist. Wieso? Evi war perplex, Du kannst dort gratis schlafen und frühstücken. Ein Hotel ist viel zu teuer. Dein Chef soll Dir dankbar sein. Das wird er auch sein, aber das Problem liegt anderswo. Wo den? Evi stand vor mir, die Hände ich die Hüften gestemmt, sie begann wütend zu werden. Immer wenn man ihren Tatendrang bremst, riskiert man, unter die Räder zu kommen. Ich beeilte mich also, zu erklären, dass Maya ja eben unsere Freundin sei, das ich vielleicht, nun Ja, als Mann und halt eben............. Evi lachte, du bist ein Lieber! Das ihr Beiden in einem Bett schlafen müsst, ist mir klar, es hat nur das grosse im Schlafzimmer. Das Du ein Mann ein bist, ist mir auch klar. Das da was geschehen kann oder wird, ist mir auch klar. Aber es ist nicht dasselbe, ob Du es mit irgendeiner Frau oder mit Maya oder mit mir tust. Mit Maya geht es in Ordnung, ich würde nur böse, wenn du zu ihr gehst, wenn ich es nicht wüsste. Nun lass mich endlich anrufen, Dein Penis hat schon fast keinen Platz mehr in der Hose. Peng das sass, ich wurde rot, stotterte etwas von dringend pinkeln müssen und ging ins Bad. Hinter der Türe atmete ich tief durch. Mensch, verstehe einer die Frauen. Evi kam zu mir an den Computer. Sie lehnte sich ...
    an meinen Rücken, drückte mir ihre Brüste an die Ohren und gurrte: Komm ins Bett, ich möchte noch schauen, ob die Fit genug bist für Maya. Ohne zu zögern folgte ich diesem Wunsch. Evi setzte sich auf meine Brust, reckte sich nach vorne um mir ihre Muschi zu zeigen. Mein Penis stand schon lange, gerne hätte ich gewichst, aber Evi blockte meine Arme mit ihren Schenkeln. Die Muschi glänzte leicht, sie duftete frisch geduscht. Bevor ich mich weiter damit befassen konnte, sah ich wie ein paar Tropfen sich ihren Weg aus der Muschi nach unten bahnten. Evi rückte weiter vor, mein Mund erreichte die Öffnung und schon schoss ein dicker Strahl daraus direkt in meinen Mund. Der Sekt war wasserklar und fast ohne Geschmack, Evi hatte am Nachmittag viel getrunken. Ich schluckte was ich konnte, es war ein geiles Gefühl. Evi rutschte tiefer, so dass sich mein Penis fast wie von selbst in Ihre Muschi schob. Wir küssten uns, der leichte Sektgeruch törnte uns an. Evi bewegte ihre Hüften, hob und senkte ihr Becken, sie fickte sich selbst mit meinem Penis. Ihre Brüste wippten im gleichen Takt. Ihre schon vorher nasse Muschi wurde noch nässer, ich konnte den weissen dünnflüssigen Erguss an meinen Penis runter laufen sehen. Ihr Orgasmus war lang anhaltend, sie war völlig weg. Meine Erregung war schmerzhaft stark. Evi rollte sich von mir runter, dann kuschelte sie sich neben mir unter die Decke. Ich wusste, dass Evi nun einfach neben mir zuschauen wollte, wie ich meinen Penis wichste. Er war nass vom ...
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