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Tagebuch eines Gedemütigten 03
Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,
auslecken und war erst zufrieden, als ich auch den letzten Tropfen Sperma vermischt mit ihrem Mösensaft aus der Grotte geschleckt hatte. Danach steckte mir Sir John sein abgeschlafftes Glied in den Mund und ich musste auch ihn restlos sauberlecken. Dabei wurde er natürlich wieder geil und steif, so dass in mir die Ahnung erwachte, dass mein Martyrium noch keinesfalls beendet ist. Ich musste mich bäuchlings auf den Strafbock legen und meine Herrin befestigte meine Arme und Füße an den Beinen des Bockes. Sir John trat vor mich und befahl mir, seinen Schwanz ordentlich zu blasen und aufzugeilen, da er noch einiges mit mir vorhabe. Ich sei jetzt seine Schwanzhure, sagte er. Während ich demütig und voller Hingabe den Schwanz blies, zog mir die Herrin die Arschbacken auseinander und schmierte mir Vaseline ins Loch. Nachdem sie mit den Fingern die Gleitfähigkeit meiner Arschfotze kontrolliert hatte, schob sie einen Dildo hinein. Nach mehrmaligem Rein und Raus wechselte sie den Dildo und benutzte einen dickeren. „Wir werden deine Arschfotze schön dehnen, damit Sir John dich bequem ficken kann, du Schwanzhure!" Und mir diesen Worten schob mir die Herrin den dicksten Dildo ins Arschloch, den sie finden konnte. Am liebsten hätte ich aufgeschrieen, aber das ging nicht, da mein Mund vom geilen Schwanz meines Meisters Sir John ausgefüllt war. Als ich seinen Schwanz steif genug geblasen hatte, trat Sir John hinter mich und bohrte ihn mir rücksichtslos ins geweitete Arschloch. Er begann ...