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Tagebuch eines Gedemütigten 03
Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,
gut ich konnte, aber immer wieder gab es Strafpunkte. Dann plötzlich fühlte ich einen Finger in meinem Mund und leckte und lutschte ihn sofort gierig. Die Frage war natürlich, wessen Finger ich da gerade lutschte. Der Finger schmeckte nach gar nichts, und das war für mich die Lösung. Da meine Herrin starke Raucherin ist, schmecken ihre Finger immer nach Tabak und Nikotin. Das weiß ich aus Erfahrung. Also konnte es nur der Finger der Freundin sein, was ich auch kundtat. „Falsch!" fuhr mich meine Herrin an und gab mir einen Hieb mit der Reitgerte. „Aber ich will gnädig sein, Sklave, du darfst noch mal raten!" Ich konnte mir nicht im geringsten vorstellen, was das zu bedeuten hatte, es konnte ja jetzt nur noch eine richtige Antwort geben. „Und wieder falsch, du Idiot!", schrie meine Herrin als ich meine Antwort gegeben hatte. Und wieder durfte ich die Reitgerte auf meinem Rücken spüren. „Zur Strafe und weil du so blöd bist, wirst du meiner Freundin jetzt den Arsch lecken! Zu mehr als zum Arschlecken reicht's bei dir geistig eh nicht!", herrschte mich die Herrin an. So begann ich mit Inbrunst die Rosette zu lecken, noch immer ohne etwas sehen zu können, nur auf meine anderen Sinneswahrnehmungen angewiesen. Eine dieser Sinneswahrnehmungen war der unangenehme Geruch, den die Freundin meiner Herrin verströmte. Das war ein ziemlich eigenwilliger Körpergeruch, abgestanden, ungepflegt, ekelhaft. Trotzdem leckte ich das Arschloch dieser Dame mit Inbrunst und Eifer, um nicht Gefahr zu ...