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Tagebuch eines Gedemütigten 03
Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,
irgendein seltsames Geräusch? Meine Verwirrung wuchs von Minute zu Minute, bis es mir endlich klar wurde: Die Herrin trug doch Pumps! Die Füße, die ich gerade küsste waren aber nackt! Sofort hielt ich inne und hörte auf zu lecken. „Was ist los? Hast du heute keine Lust, deine Herrin zu begrüßen, Sklave?" „Doch Herrin, Entschuldigung Herrin, aber...", stammelte ich. „Aber du hast gemerkt, dass es gar nicht die Füße der Herrin sind, die du da verehrst, du Idiot!", vollendete die Herrin meinen Satz. „Ja Herrin!" erwiderte ich. „Also gut, du Schnellmerker..", sagte meine Herrin und lachte dabei höhnisch. „Ich habe heute Besuch von einer guten Freundin und habe sie dazu eingeladen, mir ein bisschen bei deiner Erziehung zu helfen. Da sie aber anonym bleiben will, musst du diese Augenbinde tragen. Hast du es jetzt kapiert, Sklave?" „Ja Herrin!". Und so begannen die beiden ihr teuflisches Spiel. Zunächst musste ich beiden die Fußsohlen ablecken und erraten, welches meine Herrin ist. Das war recht einfach, ich habe die Fußsohlen meiner Herrin sofort an ihrer zarten Haut und ihrem unverwechselbaren Geruch erkannt. Die Füße der Freundin hingegen rochen etwas unangenehm und wirkten ungepflegt. Danach quälten die beiden mich mit Peitschen. Anscheinend hatten sie eine Wette abgeschlossen, wer von beiden fester zuschlagen könne. Schon nach kurzer Zeit brannte mein Rücken wie Feuer, so dass sie einen Pause machten. Um mich zu erholen durfte ich meiner Herrin die Möse lecken. Ganz langsam ...