1. Tagebuch eines Gedemütigten 03


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Begegnung mit Sir John Die Herrin kennt meine Tabus sehr genau. Die unumstößlichen Tabus, die niemals überschritten werden, sind im Sklavenvertrag festgeschrieben und werden von der Herrin akzeptiert. Aber wie jeder normale Sklave habe auch ich gegen manche Dinge Vorbehalte, empfinde in gewissen Situationen Ekel und Abscheu, kurz gesagt es gibt für mich Grenzen. Diese Grenzen kennt die Herrin natürlich genau und respektiert sie auch meistens. Dennoch ist es ja gerade der Sinn, bei der Erziehung und Abrichtung eines Sklaven, diese Grenzen stetig aufzuweichen, indem man sie überschreitet. Und genau dafür hat die Herrin das richtige Gespür! So habe ich das Problem, das sexuelle Handlungen mit und an Männern mich ekeln. Ich bin einfach zu heterosexuell veranlagt. Dieses Problem hat die Herrin erkannt und arbeitet seither ständig an meiner Weiterbildung, denn eins Tages soll ich ja als vollwertiger Sklave abgerichtet sein und dann darf es Scham, Ekel und Abscheu für mich nicht mehr geben. Einen Durchbruch erzielte die Herrin an einem trüben Novembertag. Sie hatte mich wie üblich zu sich bestellt, pünktlich um vier Uhr nachmittags. Ich traf die nun hinlänglich bekannten Vorbereitungen und war 5 Minuten vor dem genannten Termin am Haus der Herrin. Ich blieb noch 5 Minuten im Nieselregen stehen, denn pünktlich heißt bei der Herrin pünktlich, eben nicht zu früh und nicht zu spät. Punkt 16 Uhr betrat ich das Haus, ging ins Badezimmer und machte mich zurecht. Als ich in den Salon kam, ...
    um mich an meiner Markierung wie gewohnt in Grundstellung zu begeben, sah ich etwas an meinem Platz liegen. Es war eine Augenbinde. Sie sah ähnlich aus wie eine Skibrille, nur war sie völlig schwarz, so dass man absolut nichts sehen konnte. Daneben lag ein Zettel: Sklave! Du wirst jetzt diese Augenbinde aufsetzen und dich in Grundstellung begeben! Sofort tat ich wie befohlen. Es war tiefe Dunkelheit um mich herum. Ich konzentrierte mich auf irgendwelche Geräusche, aber es war still. Mir war ein wenig mulmig, bei dem Gefühl, dem was jetzt auf mich zukommen mag, blind ausgeliefert zu sein. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und hörte meine Herrin kommen. Sie trug Pumps und so erkannte ich Sie leicht an Ihrem majestätischen Gang. Ihre Schritte kamen immer näher. Schließlich blieb Sie vor mir stehen. Ein seltsames Gefühl überkam mich. Ich kann es nicht erklären, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass außer der Herrin noch jemand den Raum betreten hatte. Aber ich hatte nur die Schritte meiner Herrin gehört. Ich sagte mir, dass ich wahrscheinlich durch die ungewohnte Blindheit etwas verwirrt war. Da ich absolut nichts sehen konnte, musste mir meine Herrin etwas helfen: „Begrüß deine Herrin, wie es sich gehört, Sklave!", herrschte Sie mich an und drückte dabei meinen Kopf nach unten, zu Ihren Füssen. Dankbar für Ihre Führung begann ich sogleich, ihre Füße zu lecken und an Ihren Zehen zu lutschen. Aber irgendetwas stimmte nicht! Was war los? Ist da ein fremder Geruch? War da ...
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