1. Es ist nicht wie es scheint 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Taschentuch zwischen die Beine zu klemmen und ins Bad zu laufen. Über der Toilette würde ich mich leer laufen lassen und mich dann gewissenhaft auswaschen und spülen, bis ich wieder ganz sauber sein würde von diesen klebrigen Säften. Aber ich konnte mich nicht rühren. Ich blieb liegen so wie ich war, mit breit gespreizten Beinen, geöffneter, tropfender Möse mit abgespreizten Armen wie gekreuzigt auf dem Rücken und spürte schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen. Ich begreife mich selbst nicht mehr. Noch nie war die Phase der Entspannung und des Glücksgefühls bei mir so kurz. Ich kam mir vor, wie eine Nymphomanin, die auch nicht aufhören kann, bis sie körperlich völlig verausgabt ist. Ich blickte zu ihm hinüber. Lang ausgestreckt lag er da in deinem Bett, die Hände hinter seinem Nacken verschränkt und grinste mich an. Sein Atem ging wieder ganz ruhig. Sein immer noch großer Schwanz lag schlaff in seiner Leistenbeuge unterhalb seiner imponierenden Waschbrettmuskulatur. Ich begriff mich selbst nicht mehr, aber ich wollte hin zu ihm! Wie von einem Magneten angezogen richtete ich mich auf, beugte mich zu ihm hinüber, bis mein Mund über seiner Eichel war und drückte ihr einen sanften, nassen Kuss auf. Mit vielen nassen Küssen befeuchte ich seinen ganzen Schaft bis zu den Hoden. Ich ließ meine flatternde Zungenspitze über seine Eichel gleiten und fing an zu blasen und zu saugen. Sofort wurde er wieder hart und dick. Als er sich aufrichtete stülpte ich meinen Mund darüber und ...
    nahm ihn in mir auf. Tiefer und tiefer ließ ich ihn hineingleiten. Der kurze Würgereiz bei der Berührung meines Gaumens war schnell vorüber. Ich ließ ihn bis tief in meinen Rachen gleiten, so tief, dass ich gerade noch an ihm vorbei atmen konnte. Dann fing er an zu ficken, wollte noch tiefer. Als ich zurückwich, drückte er meinen Kopf herunter bis zum Anschlag und erst als mein Körper sich vor Atemnot aufbäumte ließ er mich entkommen. Er machte mit mir was er wollte und ich konnte mich nicht wehren. Ich war ganz einfach fasziniert von seiner Brutalität, gelähmt von meiner eigenen Geilheit, die ich so noch nie erlebt habe. Fast zwanghaft wollte ich bis zum Äußersten gehen, egal was für Folgen es hätte und was es kosten würde. Er lag auf dem Rücken mit seinem harten, steil aufragenden Schwanz, der von meinem Speichel noch triefte. Ein unwiderstehlicher Reiz schien von ihm auszugehen. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf ihn rauf und setzte mich auf seinen Speer, der mich wie ein zu langer Pfahl tief innen förmlich aufriss. Aber der Schmerz stachelte mich nur noch an und bald ritt ich auf ihm in einem höllischen Galopp. Das Klatschen des aufeinander prallenden Fleisches, meine herumschwingenden Brüste, der Reiz der äußersten Dehnung waren zu viel für mich und schon wurde ich wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt geschüttelt. Erschöpft und halb bewusstlos sank ich vornüber auf den Schweißfilm zwischen unseren überhitzten Körpern. Aber er gab keine Ruhe, wartete nicht ...
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